Seit über 20 Jahren beschäftige ich mich nun intensiv mit der Ernährung und ihrer Bedeutung für die Gesundheit. Es ist kaum zu glauben, aber im Medizinstudium sind Ernährungswissenschaften kein Thema. Entsprechend dürftig ist der Kenntnisstand der meisten Ärzte hinsichtlich Ernährung. Auch ich kannte nach dem Medizinstudium kaum mehr als die ganzen Vorurteile über Ernährung. Genauso wie die meisten Konsumenten und die meisten Ärzte glaubte auch ich, dass Fleisch angeblich wichtig für die Versorgung mit Protein und Eisen sei und dass Milch unersetzlich für die Kalziumversorgung und für starke Knochen sei. …
„Musik der Berge, so wird das Klingeln der Kuhglocken genannt. Aber wie geht es den Kühen mit einer Lärmquelle, vergleichbar mit einem Presslufthammer, direkt am Hals? Schlecht, hat die ETH Zürich herausgefunden.“
Anmerkung: Die Uneinsichtigkeit der Bauern lässt schwere intellektuelle Defizite vermuten.
Es ist schon lange bekannt, dass sich Tierproteine und Proteine pflanzlicher Herkunft erstaunlich stark in ihren gesundheitlichen Auswirkungen unterscheiden. Spanische Wissenschaftler der Universität Madrid untersuchten die Daten von 1.951 Personen über 60 Jahren, wie sich die Ernährung auf die Gesundheit im Alter auswirkt. Sie konnten nachweisen, dass eine Steigerung der Aufnahme pflanzlicher Proteine zulasten von Fleisch- und Milchprodukten …
„Bereits vor einigen Jahren verglich eine Studie der Harvard University den Konsum von pasteurisierter Kuhmilch aus industriellen Milchbetrieben mit hormonbedingten Krebserkrankungen wie etwa Brust- oder Prostatakrebs. ‚Bezüglich der Östrogenbelastung für Menschen besorgt Kuhmilch uns am meisten, da sie eine große Menge an weiblichen Geschlechtshormonen enthält‘, erklärte die Leiterin der Studie, Dr. Ganmaa Davaasambuu. Milchprodukte, fügte sie …
Die üble Schmierenpresse von Focus, Bild und Co. berichten wieder über den tragischen Tod eines Kleinkindes, das zuerst falsch und dann gar nicht mehr ernährt wurde. Obwohl das alles nichts mit einer gesunden veganen Ernährung zu tun hat, nutzt die Schmierenpresse den Fall, um die vegane Ernährung als Mangelernährung insbesondere für Kinder darzustellen, was definitiv eine widerliche Lüge ist. Denn eine richtig durchgeführte, gesunde …
„Verbraucher geben gern mehr Geld für Bio aus, weil sie hoffen, dass die Tiere artgerechter gehalten werden als in konventioneller Zucht. Doch vor allem das EU-Biosiegel ist trügerisch, oft geht es nur ums reine Geldverdienen.“
Anmerkung: Kann es bei solchen Leuten wirklich verwundern, dass es der Umwelt und den „Nutztieren“ in der Regel so miserabel geht?
https://taz.de/Bauernproteste-radikalisieren-sich/!5641846/
https://vgt.at/presse/news/2019/news20191220mn.php
„Anwohner werden im Morgengrauen regelmäßig aus dem Schlaf gerissen. Einen Anspruch darauf, die Transporter umzuleiten, gibt es nicht. Jetzt soll wenigstens der Verkehr leiser werden.“
Anmerkung: Es kommt anscheinend niemand auf die Idee, dass es das Beste wäre, die Rinder am Leben zu lassen und sich den Weg zum Schlachthof zu sparen. Diese Möglichkeit liegt für die heutige Schlachthausgesellschaft völlig ausserhalb des Denkbaren.
„Auch im vergangenen Jahr wurde tonnenweise Beifang zurück ins Meer geworfen – obwohl das verboten ist. Die Bundesregierung bleibt weitgehend untätig.“
Anmerkung: Eine Industrie, deren Geschäftsmodell der Tod ist, schreckt anscheinend auch vor weiteren skrupellosen Taten nicht zurück.
Anmerkung: Ich bin für den moralischen Zeigefinger. Denn der Konsum von Fleisch und anderen Tierprodukten hat in erster Line etwas mit Moral zu tun. Wenn man hier aber die Moral ausklammert, dann wird man der Bedeutung dieser Sache nicht gerecht. Bei Menschenmord, Vergewaltigung, Kindesmissbrauch und schwerer Körperverletzung habe ich noch nie gehört, dass man nicht den moralischen Zeigefinger heben soll. Tiere aber schliesst man aus der Moral …
„Lebensräume werden zerstört, Tiere gewildert: Die Klimakrise und der Mensch setzen vielen Arten dramatisch zu. Die Umweltschützer vom WWF sprechen vom größten ‚Artensterben seit dem Verschwinden der Dinosaurier‘.“
Der Bedarf an Broschüren (dieses Jahr werden wir weit über 1.000.000 Broschüren gedruckt und verteilt haben) und die dafür benötigten finanziellen Mittel werden immer grösser. Wir garantieren, dass alle Gelder ausschliesslich für die vegane Aufklärungsarbeit verwendet werden.
Dr. med. Ernst Walter Henrich
Dr. med. Henrich Stiftung
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Deutschland
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