DR. MED.
HENRICH STIFTUNG
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«Mit welchen Tricks die Malaria-Impfung zur Erfolgsstory wird»

«Früh kamen Bedenken auf. Darauf änderte die WHO die Studienanlage und versicherte, Warnsignale hätten sich nicht bestätigt.»

 

«Aber nicht alle begrüssen diesen Impfstoff so euphorisch. Denn bei den Studien vor und nach der Zulassung gab es Warnsignale. Verschiedene Wissenschaftler sind besorgt. Ihre Befürchtung: Die Impfung könnte allein in der Subsahara jedes Jahr zu einer halben Million zusätzlicher Todesfälle bei Mädchen führen.»

 

«Hirnhautentzündungen waren mit 0,2 Prozent bei den Malaria-Geimpften etwa doppelt so häufig wie in der Vergleichsgruppe. Von den geimpften Babys starben 1,5 Prozent an allen möglichen Ursachen, bei den nicht gegen Malaria-geimpften waren es 1,3 Prozent. Das sind relativ 15 Prozent mehr.»

     

  • «Bei Malaria-geimpften Kindern kam es nach der vierten Impfdosis öfter zur gefürchteten cerebralen Malaria (mit Befall des Hirns) als in der Vergleichsgruppe.»
  • «Nach der vierten Impfdosis nahm die Sterblichkeit – vor allem bei Mädchen – zu.»
  • «Tödliche Malaria-Erkrankungen waren bei den Malaria-geimpften Mädchen tendenziell häufiger als bei den geimpften Knaben.»
  • «Die Impfung wirkte bei Mädchen deutlich schlechter als bei Knaben.»
  • «Von den Malaria-geimpften Mädchen starben etwa doppelt so viele wie von den Mädchen in der Vergleichsgruppe – ein hochsignifikanter Unterschied, der bei Knaben nicht auftrat. Die WHO hielt den Unterschied für zufällig. Falls der Unterschied kein Zufall war, könnte dies bedeuten, dass etwa sechs Prozent mehr Mädchen nach der Malariaimpfung sterben als Knaben. Hochgerechnet auf die Subsahara wären das jedes Jahr etwa eine halbe Million zusätzlicher Todesfälle bei Mädchen
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