DR. MED.
HENRICH STIFTUNG
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Newsletter ProVegan: Ausgabe 42/2016

Vegane Baby- und Kinderernährung in der englischsprachigen Presse

Im englischsprachigen Raum sind Journalisten (im Gegensatz zum deutschsprachigen Raum) augenscheinlich eher in der Lage zu differenzieren, wenn es um vegane Ernährung geht. Im deutschsprachigen Raum wird im Allgemeinen die vegane Kinderernährung als ungeeignet diskreditiert und mit absurden Vorurteilen niedergemacht, wenn wieder einmal ein Fall eines krankes (angeblich) veganen Kindes aufgetaucht ist. Dabei berufen sich die Journalisten oft auf die industrienahe und unseriös arbeitende DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung). In der englischsprachigen Presse arbeiten die Journalisten seriöser und / oder sie weisen ein intellektuell und fachlich höheres Niveau auf. Denn diese Journalisten erkennen sofort, dass es bei einem kranken veganen Kind nicht um die vegane Ernährung geht, sondern um die Vernachlässigung eines Kindes. Denn eine vegane Kost ist die gesündeste Ernährung auch für Kinder! Man muss sie nur richtig durchführen und die wenigen Regeln beachten!

 

Zwei Beispiele:

 

http://www.dailymail.co.uk/health/article-3858060/Raising-vegan-baby-Theres-right-way-wrong-way.html

 

http://www.voanews.com/a/babies-can-safely-be-raised-vegan-doctors-say/3561798.html