Seit über 20 Jahren beschäftige ich mich nun intensiv mit der Ernährung und ihrer Bedeutung für die Gesundheit. Es ist kaum zu glauben, aber im Medizinstudium sind Ernährungswissenschaften kein Thema. Entsprechend dürftig ist der Kenntnisstand der meisten Ärzte hinsichtlich Ernährung. Auch ich kannte nach dem Medizinstudium kaum mehr als die ganzen Vorurteile über Ernährung. Genauso wie die meisten Konsumenten und die meisten Ärzte glaubte auch ich, dass Fleisch angeblich wichtig für die Versorgung mit Protein und Eisen sei und dass Milch unersetzlich für die Kalziumversorgung und für starke Knochen sei. …
Dr. Greger präsentiert in seinem Vortrag keine unbewiesenen Behauptungen, sondern untermauert jede seiner Aussagen mit Studien.
Fazit des Vortrags:
Fast alle der 15 häufigsten Todesursachen können mittels einer pflanzenbasierten Ernährung verhütet, behandelt und / oder zumindest beeinflusst werden. Dies gilt in aller erster Linie für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Schlaganfälle und Bluthochdruck. Aber auch die meisten Krebsarten und …
Investmentfirmen finanzieren die Palmölindustrie mit Milliardensummen, warnen amerikanische Umweltschützer. 640 Millionen Euro hat allein der Finanzkonzern BlackRock in Palmöl investiert – in neun verschiedenen Unternehmensgruppen. Mit dieser Summe ließen sich etwa 200.000 Hektar neue Ölpalmplantagen im Regenwald anlegen.
Bitte unterzeichnen Sie die Petition. Die Investmentfirmen sollen nicht die Palmölindustrie finanzieren.
Liebes Pro Vegan Team,
über den Artikel von Dr. Liesegang können vegane Tierfütterer nur müde lächeln. Interessant ist aber ein Blick in die Forschungsdatenbank von Frau Liesegang:
die Forschungen werden von der Industrie bezahlt, Forschungsschwerpunkt von Lisegang ist überdies die Masttierhaltung von Schweinen, Schafen und Ziegen.
Noch Fragen?
VlG
Susanne
P.S.: das im Literaturverzeichnis des Artikels …
Hormonelle Schadstoffe sind eine Gefahr für unsere Gesundheit und die unserer Kinder. Doch ein neuer Vorschlag der EU-Kommission droht den Schutz vor diesen Chemikalien zu untergraben. Er setzt die Hürden für die Identifizierung der Hormongifte so hoch, dass kaum ein Stoff verboten werden dürfte.
Um ihren skandalösen Vorschlag durchzusetzen, braucht die Kommission die Zustimmung der EU-Mitgliedstaaten. Schreiben Sie deshalb jetzt an die …
Statt das Essen von gesundheitsschädlichen Eiern zu beenden pumpt man lieber viel Geld in die Suche nach aufwändigen Techniken, um statt der Küken die Eier zu vernichten. Zudem ist zweifelhaft, ob die Forschung wirklich zu einem Ergebnis führt.
http://www.zeit.de/wirtschaft/2016-08/tierschutz-toetung-kueken-verbot-aufschub
Am 17. September erneut auf die Straße gegen CETA & TTIP!
Das ist nicht weiter erstaunlich. Erstaunlich ist vielmehr, dass Veganer immer noch gefragt werden, wo sie denn ihr Protein her bekommen. Erstaunlich ist auch, dass Ernährungslügner, viele Journalisten und andere Dummköpfe entgegen der ernährungswissenschaftlichen Fakten immer noch behaupten, dass vegane Kost eine "Mangelernährung" sei.
www.tagesanzeiger.ch/sport/weitere/ein-veganer-unter-fleischkloessen/story/31427272
Aber die Absurdität geht noch weiter: In mehreren Anklagepunkten wurde der Tierquäler freigesprochen, weil heimlich gemachte Filmaufnahmen zur Dokumentation der Tierquälereien nicht zulässig seien. Aber welcher Tierquäler gestattet einem Filmteam den Zutritt zu seiner Folterkammer? Da dies nicht geschehen wird, besteht freie Bahn für schlimmste Tierquälerei. Denn die Tierquäler werden die Dokumentation ihrer Taten natürlich nicht gestatten, so …
Schuldig sind nicht nur die Tierschinder im Zirkus, sondern vor allem die Besucher des Zirkus, die das Tierleid finanzieren.
www.peta.de/Zirkus-China?pk_campaign=E-Mail-ENEWS-08-2016&pk_kwd=I16HEA001#.V6GcDeN8vuE
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Aus wissenschaftlicher Sicht sind dies keine Neuigkeiten. Denn schon 1968 veröffentlichten indische Forscher eine Studie über die krebsfördernde Wirkung von tierlichem Protein. Auch Prof. Dr. T. Colin Campbell hat in seinen Forschungsarbeiten die immensen gesundheitlichen Schädigungen durch Tierprotein nachgewiesen und ausführlich in seinem Ernährungsbuch "China Study" darüber berichtet.
Trotzdem wird von intellektuell beschränkten und / oder …
Erinnert mich ein wenig an meinen Hundefreund Bruno :-)
http://www.martinballuch.com/mein-hundefreund-kuksi/
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Der Bedarf an Broschüren (dieses Jahr werden wir weit über 1.000.000 Broschüren gedruckt und verteilt haben) und die dafür benötigten finanziellen Mittel werden immer grösser. Wir garantieren, dass alle Gelder ausschliesslich für die vegane Aufklärungsarbeit verwendet werden.
Dr. med. Ernst Walter Henrich
Dr. med. Henrich Stiftung
Stiftungssitz: 8280 Kreuzlingen, Hauptstrasse 72
Postanschrift: 8807 Freienbach, Steinhaabe 8
Deutschland
Volksbank Südwestfalen eG
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