DR. MED.
HENRICH STIFTUNG
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Newsletter ProVegan: Ausgabe 09/2023

Dr. Kirk Moore wegen Abgabe von gefälschten COVID-19-Impfzertifikaten angeklagt

Plastischer Chirurg aus Utah wegen "Entsorgung von Regierungseigentum" angeklagt.

 

Ein (aus dem Englischen übersetzter) Artikel von John Leake:

 

Viele von uns, denen die US-Verfassung und der Nürnberger Kodex am Herzen liegen, sind der Meinung, dass die COVID-19-Impfvorschriften der Biden-Administration - ebenso wie die von bestimmten Staaten, Unternehmen und Organisationen auferlegten Impfvorschriften - verfassungswidrig und unethisch sind.

 

Bei den Nürnberger Prozessen 1945-1946 und dem Prozess gegen Adolf Eichmann 1961 in Jerusalem wurde das Argument der Angeklagten, sie hätten keine Befehlsgewalt gehabt, sondern lediglich Befehle ausgeführt, zurückgewiesen. Die von den Anklägern vorgetragene Rechtstheorie lautete, dass ein Offizier oder Soldat die Pflicht hat, sich zu weigern, einen Befehl auszuführen, wenn eine politische oder militärische Autorität Befehle erteilt, deren Ausführung der Zivilbevölkerung Schaden zufügen würde.

 

Natürlich waren der Nürnberger Prozess und der Eichmann-Prozess aufgrund der besonderen Disziplin militärischer Organisationen, in denen Offiziere und Soldaten routinemäßig den Befehl erhalten, Menschen zu töten, umstritten. Eichmann erklärte bei seiner Vernehmung in der Untersuchungshaft, er habe "genau so gehandelt, wie alliierte Bomber es taten, als sie Bomben auf deutsche Städte abwarfen und Frauen, Kinder und alte Menschen töteten".

 

Die Nürnberger und Eichmann-Prozesse haben in der öffentlichen Vorstellung des Westens verfestigt, dass "Ich habe gehorcht" keine Verteidigung ist, wenn es um die Ausführung illegaler Befehle geht.

 

Die Befürworter der COVID-19-Impfung weisen darauf hin, dass es einen grossen Unterschied zwischen der Anordnung von Injektionen, die die Zivilbevölkerung vor einer tödlichen Krankheit schützen sollen, und dem Befehl an einen Soldaten, auf Zivilisten zu schiessen oder Bomben abzuwerfen, gibt. Auf den ersten Blick scheint diese Behauptung richtig zu sein.

 

Bei näherer Betrachtung stellt man jedoch fest, dass es auf die Art der Injektionen ankommt und darauf, was sie im menschlichen Körper bewirken. Was ist, wenn sich herausstellt, dass die Injektionen auf der Grundlage betrügerischer Falschangaben angeordnet wurden? Was ist, wenn sich herausstellt, dass die Injektionen Menschen schaden und sogar töten?

 

Seit dem Frühjahr 2021 hat Dr. McCullough wiederholt versucht, die Aufmerksamkeit auf die sich abzeichnenden Beweise zu lenken, dass die COVID-19-Impfstoffe NICHT sicher sind. Im Gegenzug für seine Bemühungen wurde er unerbittlich verfolgt und der meisten seiner beruflichen Positionen und Referenzen beraubt. Doch seit seiner ersten Warnung sind immer mehr Beweise dafür aufgetaucht, dass die COVID-19-Impfstoffe in der Tat unsicher sind und daher NICHT in Menschen injiziert werden sollten, schon gar nicht im Auftrag der Regierung.

 

Die Mehrheit der Ärzte ignorierte diese Beweise, nicht aber Dr. Kirk Moore, der kürzlich von einer Grand Jury des Bundes in Utah wegen Verschwörung zum Betrug der USA angeklagt wurde; Verschwörung, Staatseigentum umzuwandeln, zu verkaufen, zu übertragen und zu veräussern; und Umwandlung, Verkauf, Übertragung und Veräusserung von Staatseigentum und Beihilfe.

 

Die Regierung und die Mainstream-Medien heben die Tatsache hervor, dass Dr. Moore und seine Kollegen 50 Dollar pro Eingriff erhielten, bei dem sie eine COVID-19-Impfstoffdosis entsorgten, anstatt sie dem Patienten zu injizieren, und dem Patienten dann einen gefälschten Impfausweis ausstellten.

 

Dies wird als Beweis dafür angesehen, dass Dr. Moore - ein plastischer Chirurg von Beruf - diese Eingriffe aus Gewinnstreben durchführte. Mir scheint, dass der von ihm betriebene Aufwand - und das von ihm übernommene Risiko - den Betrag von 50 Dollar pro Eingriff übersteigt.

 

Dr. Moore seinerseits stützt seine Verteidigung auf den AMA-Ethikkodex, in dem es heißt:

 

Wenn Ärzte glauben, dass ein Gesetz gegen ethische Werte verstösst oder ungerecht ist, sollten sie sich für eine Gesetzesänderung einsetzen. In Ausnahmesituationen, in denen Gesetze ungerecht sind, sollten ethische Verpflichtungen Vorrang vor rechtlichen Pflichten haben.

 

Besonders bemerkenswert ist die Entscheidung der US-Regierung, Dr. Moore wegen der "Entsorgung von Regierungseigentum" anzuklagen. Dies erinnerte mich an die Arbeit unserer Substack-Kolleginnen Katharine Watt und Sasha Latypova, die immer wieder darauf hinweisen, dass die COVID-19-"Impfstoffe" KEINE pharmazeutischen Produkte sind, sondern rechtlich als "Gegenmaßnahmen" der US-Regierung und Eigentum der US-Regierung definiert sind.

 

Wir ermutigen unsere Substack-Leser, mehr über den Fall von Dr. Moore zu erfahren, indem sie seine Website besuchen: https://www.standformoore.com.

 

Anmerkung: Ich halte die Vorgehensweise des Kollegen Moore für ethisch vorbildlich. Alle schwafeln seit den Nürnberger Prozessen von «Nie wieder!», wenn es dann aber darauf ankommt, die Menschen vor Schaden, Zwang, Erpressung zu schützen, dann machen wieder fast alle mit. Das ist moralisch völlig erbärmlich.

 

https://petermcculloughmd.substack.com/p/dr-kirk-moore-indicted-for-producing