DR. MED.
HENRICH STIFTUNG
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Newsletter ProVegan: Ausgabe 17/2024

«Studiendaten belegen Verkaufstrick: Covid-Impfstoffe wohl völlig unwirksam!»

Die wichtigsten Fakten:

 

«Von Medizinern, Leitmedien und Politik beständig ignoriert: Jene Daten in den Zulassungsstudien, welche die Unwirksamkeit der Covid-Impfstoffe klar belegen. Die im BMJ thematisierte Datenfälschung bei der Zulassungsstudie von Pfizer. Das Fehlen von Beweisen für das Verhindern von schweren Covid-19-Verläufen und Todesfällen.»

 

«Am 8. Juli hat Aletheia Swissmedic in einem «Offenen Brief» dazu aufgefordert, die befristete Zulassung der «COVID-Impfstoffe» sofort zu sistieren, da wir nach einer umfassenden Analyse zum Schluss gekommen sind, dass diese «Impfstoffe» unwirksam, unsicher und unnötig sind und ausserdem die formalen Anforderungen an eine befristete Zulassung ganz offensichtlich nicht erfüllen.»

 

«Normalerweise dauert die Entwicklung eines Arzneimittels 10-15 Jahre. Die «COVID-Impfstoffe» wurden basierend auf 2-Monatsdaten zugelassen. Grundlage für die Zulassung von Arzneimitteln, auch ein Impfstoff ist formal ein Arzneimittel, sind normalerweise prospektive randomisierte Doppelblindstudien. «Doppelblind» heisst, dass weder die Studienteilnehmer, noch die in die Studie involvierten Ärzte wissen, wer ein «Verum», z.B. den «Impfstoff» oder ein Placebo verabreicht bekommt. Die Phase 3-Studien der «mRNA-COVID-Impfstoffe» wurden lediglich «observer blinded» durchgeführt, das heisst, Studienteilnehmer waren darüber informiert, ob sie der Impfstoff- oder Placebogruppe angehörten. Dies führt zu einer möglichen Beeinflussung des Meldens von Symptomen……. Wird bewusst auf eine doppelte Verblindung verzichtet und werden solche Studien von Behörden als Basis für eine Zulassung akzeptiert, muss angenommen werden, dass medizinwissenschaftliche Ethik und das Wohl der Bevölkerung nicht an erster Stelle stehen können.»

 

«Die Zulassungen der «COVID-Impfstoffe» wurden weltweit basierend auf dem sog. «primären Wirksamkeitsendpunkt», einer «leichten COVID-Erkrankung» erteilt. Dieser ist medizinisch, gesellschaftlich und epidemiologisch irrelevant, da Bagatellereignisse wie Halsschmerzen, Kopfschmerzen oder Fieber in Kombination mit einem positiven PCR-Test erfasst werden und so lediglich untersucht wird, ob der Impfstoff diese gegenüber Placebo reduziert. Inwieweit soll uns ein «Impfstoff» weiterbringen, der lediglich Bagatellereignisse senkt und dies noch nicht einmal in einem relevanten Ausmass?»

 

«In beiden Zulassungsstudien wurde somit lediglich bei rund 1% der Studienteilnehmer eine «leichte COVID-Erkrankung» dokumentiert. Berechnen wir auf diesen Zahlen basierend die absolute Risikoreduktion (ARR), ergibt sich für den Pfizer/Biontech- Impfstoff eine ARR von 0.70% und für denjenigen von Moderna von 1.23%. Solch kleine Werte sind wenig medienwirksam und lassen die Frage aufkommen, wie wirksam der Impfstoff tatsächlich ist. Also wird mittels «Taschenspieltrick», mittels relativer Risikoreduktion (RRR), die «Wirksamkeit» aufgebläht

 

«Bis heute wurde in keiner soliden prospektiven Studie belegt, dass der «Impfstoff» auch schwere Verläufe, Spitalaufenthalte oder Todesfälle reduziert.»

 

«Für «schwere COVID-Erkrankungen» wird für den Pfizer/Biontech Impfstoff eine Wirksamkeit von 66.4% proklamiert, weil in der Impfstoffgruppe 1 und in der Placebogruppe 3 solche Fälle auftraten. In Anbetracht der über 40.000 Studienteilnehmer liegen diese Zahlen aber im Bereich des statistischen Zufalls, und es ist unseriös, unwissenschaftlich und irreführend, hierauf basierend zu behaupten, dass der Impfstoff schwere Verläufe reduziert.»

 

«Am 30. September 2021 wird im renommierten European Journal of Epidemiology eine Analyse von der Harvard-Universität publiziert, die Daten aus 68 Ländern und 2947 Verwaltungsbezirken in den USA untersucht hat. Sie kommt zum Schluss, dass die «Impfung» als primäre Massnahme zur Entschärfung der aktuellen Situation nochmals überdacht werden solle, da in Ländern mit einer hohen Durchimpfrate nicht weniger neue «COVID-Fälle» auftreten, sondern sogar ein gegenteiliger positiver Trend besteht. Die Resultate werden in den öffentlichen Medien erst ignoriert, dann relativiert, weil sie das Narrativ der «hochwirksamen» Impfstoffe in Frage stellen. Müsste bei einem wirklich wirksamen Impfstoff die Durchimpfrate nicht eindeutig negativ mit dem Auftreten neuer Fälle korrelieren? Die Daten bestätigen wohl, was die Zulassungsstudien bereits angedeutet haben: Die «COVID-Impfstoffe» sind unwirksam!»

 

«In der EU wurden bis 30. Oktober über 1 Million Impf-Nebenwirkungen erfasst. Bei rund einem Drittel hiervon handelt es sich um schwerwiegende Nebenwirkungen, bei knapp 17.000 um Todesfälle im Zusammenhang mit der Impfung. Rund 12.000 Fälle betrafen Nebenwirkungen von Jugendlichen, hiervon waren 38% schwerwiegend. Es wurden 54 Todesfälle bei Kindern im Zusammenhang mit der Impfung registriert.»

 

«In der amerikanischen Impf-Nebenwirkungs-Datenbank «VAERS» sind aktuell 2433 Todesfälle von Ungeborenen von «geimpften» schwangeren Frauen erfasst. Bei Studien, auf denen die Impfempfehlung von Schwangeren beruht, wurden gravierende Fehler offengelegt. Während die Zulassungsinhaber auch aktuell empfehlen, die Verabreichung der Impfstoffe in der Schwangerschaft nur in Betracht zu ziehen, wenn der potenzielle Nutzen die möglichen Risiken für Mutter und Fötus überwiegt, werden weltweit und auch in der Schweiz grosszügige Impfempfehlungen ausgesprochen. Studien, die den Nutzen für Schwangere in konkreter Form belegen, konnten die Zulassungsinhaber auf Anfrage nicht vorlegen

 

«Um all diese Zahlen der erfassten Nebenwirkungen korrekt einzuordnen, muss berücksichtigt werden, dass nachgewiesenermassen schon immer weniger als 5% der Nebenwirkungen gemeldet wurden. Mit welchem Faktor müssen wir diese Zahlen multiplizieren, um der Realität nahe zu kommen? Mit 20? Mit 100? Mit mehr?»

 

«Präklinische Untersuchungen haben gezeigt, dass Spikeproteine das Gerinnungssystem aktivieren.»

 

«Zu den häufig erfassten Nebenwirkungen gehören denn auch Thrombosen, Embolien und Schlaganfälle. Tritt ein Sehverlust oder eine Sehverminderung auf, sollte immer auch an die Möglichkeit einer Thrombose im Auge gedacht werden. Weiter gehören zu den häufig erfassten Nebenwirkungen Lähmungen, Blutungen und Herzerkrankungen wie eine Perikarditis (Herzbeutelentzündung) oder Myokarditis (Herzmuskelentzündung). Letztere werden insbesondere bei männlichen Jugendlichen und jungen Erwachsenen besorgniserregend häufig beobachtet.»

 

«Die aktuell erfassten Nebenwirkungen repräsentieren einen kurzen Zeitraum. In welcher Häufung Impfstoff-assoziierte Verschlimmerungen von viralen Erkrankungen, Krebs oder Autoimmunerkrankungen mittel- und langfristig gehäuft auftreten, wird sich erst zeigen.»

 

«Bis heute deuten keine harten wissenschaftlichen Fakten auf eine Epidemie oder Pandemie während der letzten 20 Monate hin. Entgegen Mitteilungen von Medien und Regierung waren weder Spitalbetten, noch im speziellen Intensivbetten in den letzten 20 Monaten aussergewöhnlich ausgelastetEbenso wenig wurde eine relevante Übersterblichkeit beobachtet, wenn diese korrekt berechnet wurde.»

 

«Für die Behandlung von «COVID» stehen wirksame und günstige Therapien wie beispielsweise Hydroxychloroquin und Ivermectin zur Verfügung. Die Datenlage wird von den Behörden ignoriert

 

«Die «COVID-Impfung» ist unwirksam, unsicher und unnötig. Noch unnötiger und unsicherer ist es, sich hiervon in regelmässigen Abständen eine «BoosterImpfung» verabreichen zu lassen, welche die Nebenwirkungen potenziert

 

«Am 2. November wurde im British Medical Journal ein Artikel publiziert, der gravierende Mängel bei der Durchführung der Zulassungsstudie des Pfizer-Impfstoffes an Studienzentren in den USA offengelegt hat. Diese Erkenntnisse stellen nicht nur die Integrität der Studie selbst in Frage, sondern auch deren Ergebnisse generell und somit die Basis für die erfolgte Zulassung. Normalerweise führen solch gravierenden Entdeckungen seitens der Zulassungsinhaber und der Gesundheitsbehörden zu ausgedehnten Untersuchungen, und das betroffene Arzneimittel wird, bis zum Vorliegen der Resultate, vom Markt genommenWieso schweigen Zulassungsinhaber und Gesundheitsbehörden?»

 

«Die Aufgabe unserer Regierung scheint zugegebenermassen schwierig: «Ungeimpfte» sollen davon überzeugt werden, dass die «Impfung» wirkt, damit sie sich impfen lassen. Gleichzeitig sollen «Geimpfte» davon überzeugt werden, dass die «Impfung» nicht wirkt, damit sie sich «boostern» lassen.»

 

«Hoffen wir, dass immer mehr Menschen die offensichtlichen Widersprüche erkennen.»

 

https://report24.news/studiendaten-belegen-verkaufstrick-covid-impfstoffe-wohl-voellig-unwirksam/

 

Den Vortrag der Pharmazeutin Kati Schepis sollte man sich anhören:

 

https://odysee.com/@yoicenet2:a/Kati-Schepis:a

 

https://odysee.com/@ALETHEIA:3/Medienkonferenz_12_11_2021:4

 

Noch Fragen?