DR. MED.
HENRICH STIFTUNG
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Die Normalität in einem biozertifizierten Schlachthaus, wo „glückliche“ Tiere „human“ geschlachtet werden

Die Bilder zeigen, wie es in so gut wie jedem Schlachthaus abläuft. Wenn man Tiere schlachtet, dann kann man kein Mitgefühl mit ihnen haben, sonst könnte man sie nicht schlachten. Wer aber kein Mitgefühl hat, der wird die Tiere auch nicht als Mitgeschöpfe behandeln, sondern im besten Falle wie eine Sache, normalerweise aber wie Dreck. Man wird an der Sache seinen Frust über die widerliche Arbeit auslassen, ohne Gewissensbisse, denn man hat ja kein Mitgefühl. Überflüssig zu erwähnen, dass in den Schlachthäusern auch die ausgelaugten Tiere aus der Milchproduktion und Eierproduktion ermordet werden. Nach einem miserablen Leben folgt die Folter bis zum Tod.

 

Omnivore und Vegetarier sind die wahren Täter. Die Tierquäler und Psychopathen in den Schlachthäusern und Tierfabriken sind nur die willfährigen Vollstrecker im Auftrag der Omnivoren und Vegetarier.

 

Dann hört man immer die abgrundtief dumme Ausrede der Omnivoren und Vegetarier, dass es auch besser ginge in Tierhaltung und Schlachthäusern. Nein, es geht nicht besser, weil Schlächter ohne Mitgefühl es nicht besser machen können. Selbst wenn es besser ginge, dann wäre ein „humaner“ Mord an „glücklichen“ Individuen immer noch ein Verbrechen.

 

https://www.youtube.com/watch?v=DgzcLfQJLPI