DR. MED.
HENRICH STIFTUNG
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Das Mögliche oder Unmögliche fordern?

„Diejenigen, die immer nur Tierschutz (humaneres Ausbeuten, Quälen und Ermorden) fordern, erreichen gar nichts oder sogar noch weniger Tierschutz, weil Ausbeuten, Quälen und Morden nicht grundsätzlich in Frage gestellt werden, sondern sogar ihre Legitimierung durch Tierschützer erhalten. Diejenigen, die aber Tierrechte und Veganismus fordern, erreichen wenigstens, dass immer mehr Menschen über das Ausbeuten, Quälen und Ermorden von Tieren nachdenken und so Tierrechte und Veganismus überhaupt eine Chance erhalten.“

 

Die Fakten in Deutschland bestätigen das:

  • Die Tierschutzorganisationen und Vegetarierorganisationen, die das Ausbeuten und/oder Ermorden von Tieren befürworten, sind in der Überzahl.
  • Die Organisationen und Menschen, die Tierrechte und den Veganismus fordern und auch betonen, dass eine omnivore, flexitarische und vegetarische Lebensweise immer Ausbeutung, Quälerei und Mord bedeuten, sind selten. Damit nicht genug. Sie werden noch dazu von den Tierschützern und Vegetariern als „extrem“ diffamiert.

 

Die Resultate für die Tiere sind entsprechend verheerend:

  • Der durchschnittliche Fleischkonsum pro Kopf ist in den letzten Jahren annähernd konstant geblieben und die Schlachtzahlen sind sogar deutlich gestiegen, obwohl die Zahl der vegan lebenden Menschen gestiegen ist.
  • Die Massentierhaltung für die Fleisch-, Milch- und Eierproduktion hat monströse Ausmasse angenommen und steigt immer noch weiter an.

 

Gräuel ohne Ende:

  • 7 Milliarden Menschen leben zur Zeit auf der Erde.
  • 7 Milliarden Tiere werden ALLE 3,5 WOCHEN ermordet.
  • 7 Milliarden Meerestiere werden ALLE 10,5 STUNDEN erstochen oder erstickt.

 

Deshalb sollten wir nicht weniger oder humanere Gräuel fordern, sondern die Beendigung der Gräuel.