DR. MED.
HENRICH STIFTUNG
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Warum lebt nicht jeder vegan, obwohl eine vegane Lebensweise eine moralische, rationale, logische und gesundheitliche Notwendigkeit darstellt?

Die Gründe:

 

1. Mangelnde Bildung und mangelndes Wissen: Man kennt die Fakten und Gründe nicht.

 

2. Moralische Defizite: Man kennt zwar die Folgen des Konsums von Tierprodukten für den Hunger in der Welt, für die Tiere, die Umwelt und das Klima. Aber man steht den Folgen seines Handelns gleichgültig gegenüber, frei nach dem egoistischen Motto: „Nach mir die Sintflut.“

 

3. Intellektuelle Defizite: Man kennt zwar die Folgen des Konsums von Tierprodukten für den Hunger in der Welt, für die Tiere, die Umwelt, das Klima und für die eigene Gesundheit. Aber man versteht die Zusammenhänge nicht und richtet sein Handeln unreflektiert nach den vorherrschenden Vorurteilen und der manipulativen Werbung der Industrie aus.

 

Alles nicht sehr schmeichelhaft für die angebliche „Krone der Schöpfung“.

 

Das Gleiche gilt natürlich auch für die Verweigerer der veganen Haustierfütterung. Die rationalen Vorteile der veganen Haustierfütterung für die Haustiere selbst, für die betroffenen „Nutztiere“, für den Hunger in der Welt, für die Umwelt und das Klima werden mehr als deutlich in mittlerweile vielen Aufsätzen selbst von Tierärzten erläutert und erklärt. Die absurden Vorurteile gegen die vegane Haustierfütterung werden dezidiert auseinandergenommen und widerlegt. Trotzdem werden anschliessend genau die gleichen Vorurteile stumpfsinnig wiederholt. Da die Gründe für eine vegane Haustierfütterung mit moralischen, rationalen, logischen und gesundheitlichen Fakten untermauert wurden, kann es folglich nicht an einem mangelnden Wissen der Betroffenen liegen. Daher bleiben nur die oben schon erwähnten moralischen und / oder intellektuellen Defizite.

 

Alles nicht sehr schmeichelhaft für die angebliche „Krone der Schöpfung“.

 

Wer mein Urteil für zu hart hält, möge bitte die beiden nachfolgenden Filme ansehen, die überraschend deutlich Auskunft sowohl über die Bildung als auch über den moralischen und intellektuellen Status von Tierprodukte-Konsumenten geben. Die dort gezeigte Realität ist deutlich härter als meine kleine Analyse.