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ARD-Magazin Report Mainz: Gequälte Reptilien – Das Massengeschäft mit Schlangen und Schildkröten

Im Tierheim in Hamburg "stapeln" sich manche Reptilien. Immer mehr Tiere werden abgegeben, weil die Halter mit Schlangen, Echsen und Schildkröten schnell überfordert sind oder einfach die Lust verlieren. Weil die Preise immer günstiger werden, würden viele Tiere viel zu leichtfertig gekauft, sagen die Tierpfleger.

 

Tatsächlich boomt der Handel mit Reptilien. Jedes Jahre werden 600.000 Reptilien in Deutschland aus aller Welt importiert. Bilder der Tierrechtsorganisation Peta zeigen, dass der Preis, den die Tiere zahlen müssen, dabei hoch ist. Nach Recherchen der Tierrechtsorganisation würden beim Import bis zu 70 Prozent der Tiere sterben.

 

 

„Die Hölle ist leer, alle Teufel sind hier!“ – William Shakespeare