DR. MED.
HENRICH STIFTUNG
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«Keime im Fleisch: Wie gefährlich der Antibiotika-Einsatz in der Tierhaltung ist»

«Durch die Tierhaltung landen immer wieder Krankheitserreger im Fleisch, gegen die kein Antibiotikum mehr hilft. Das gefährdet Menschenleben. Aber neue Regeln sind politisch nur schwer durchzusetzen. Der Antibiotika-Einsatz bleibt nach wie vor hoch.»

 

«Schon heute sterben laut Weltgesundheitsorganisation WHO weltweit jedes Jahr 700.000 Menschen an Keimen, gegen die kein Antibiotikum mehr hilft. In der Europäischen Union liegt die Zahl nach Angaben der europäischen Seuchenbehörde ECDC bei 33.000. Tendenz: steigend. Wenn nichts Einschneidendes passiert, so die WHO, werde die Zahl der Toten bis 2050 weltweit auf zehn Millionen jährlich ansteigen.»

 

«Aber im Schnitt werden in Deutschland 90 Prozent aller Hähnchen mit Antibiotika behandelt.»

 

«Doch das meiste, was Müllns Filme zeigen, ist vom Gesetz gedeckt: Die Enge, der schlechte Zustand vieler Tiere, die Vergabe von Reserveantibiotika, alles legal, klagt Friedrich Mülln.»

 

Anmerkung: Um die völlig absurden Coronamassnahmen zu rechtfertigen, propagierte die Politik, dass es angeblich um jedes Leben gehe. Abgesehen davon, dass die Coronamassnahmen Millionen von Menschenleben gekostet haben, scheint die Völlerei und (Fr)esserei von Fleisch und anderen Tierprodukten jedes Menschenopfer und erst recht jedes Tieropfer zu rechtfertigen. Das alles zeichnet ein lupenreines Tollhaus aus, in dem die Verrückten und Durchgeknallten die Richtung bestimmen.

 

https://www.deutschlandfunk.de/keime-im-fleisch-wie-gefaehrlich-der-antibiotika-einsatz-in.724.de.html?dram:article_id=504544