DR. MED.
HENRICH STIFTUNG
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«Mikro- und Nanoplastikteilchen können bis ins Gehirn gelangen»

«Plastik ist praktisch überall. Es steckt in Verpackungen, in der Kleidung, im Essen, im Wasser – pro Woche nehmen wir etwa fünf Gramm davon zu uns. Das entspricht etwa der Grösse einer Kreditkarte.»

 

«Winzige Plastikstücke aus Lebensmitteln können bis ins Gehirn gelangen, haben Forschende in Wien nun nachgewiesen.»

 

«Im Magen-Darm-Trakt werden MNP mit Entzündungen, Immunkrankheiten und Krebs in Verbindung gebracht. «Im Gehirn könnten Plastikpartikel das Risiko von Entzündungen, neurologischen Störungen oder sogar neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer oder Parkinson erhöhen», erläuterte Hauptautor Kenner gegenüber der sda

 

«Völlig entziehen können wir uns der Plastikflut in unserer Nahrung nicht. Es ist aber möglich, die Aufnahme einzuschränken. Ein guter Teil des Mikro- und Nanoplastiks in unseren Lebensmitteln stammt aus Verpackungsmaterialien. Schon wer täglich 1,5 Liter Wasser aus Plastikflaschen trinkt, nimmt dadurch etwa 90’000 Plastikpartikel pro Jahr auf. Leitungswasser sei weit weniger belastet, fand eine Studie in den USA 2019. Wer Hahnenwasser trinke, komme auf nur 4000 Partikel pro Jahr.»

 

Anmerkung: Der humane Kollektiv-Suizid ist in vollem Gang. Nicht nur durch Plastik. Plastik, Spikeproteine, atherosklerotische Plaques in den Gehirngefässen und vieles mehr verstärkt offensichtlich den immer stärker werdenden Circulus vitiosus.

 

https://www.infosperber.ch/umwelt/schadstoffe/plastik-im-kopf/