DR. MED.
HENRICH STIFTUNG
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Studie: „Tierbestände in Wäldern seit 1970 halbiert“

„Besonders dramatisch ist die Entwicklung laut WWF in den Tropen, vor allem im Amazonas-Regenwald. Als Hauptursache wird die durch den Menschen verursachten Lebensraumverlust genannt.“

 

„Der Tierbestand sei vielerorts unter anderem auch durch Wilderei oder eingeschleppte neue Krankheiten sowie invasive Arten massiv bedroht. Insbesondere in Zentralafrika gebe es bereits das Problem der ‚leeren Wälder‘. Diese schienen zwar oberflächlich intakt – in ihnen lebten allerdings kaum noch Tiere.“

 

Anmerkung: Solange fress-, jagd- und profitgeile Monster die Welt beherrschen, wird das ganz Elend bis zum bitteren Ende weitergehen.

 

https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2019-08/wwf-waldtiere-tierbestand-waelder-rueckgang