DR. MED.
HENRICH STIFTUNG
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Newsletter ProVegan: Ausgabe 50/2021

«Denn dann geht es endgültig nicht mehr um wissenschaftliche Evidenz, sondern um politische und mediale Glaubwürdigkeit»

«Für Politik und Medien ist die Pandemie nämlich ein Kampf auf Leben und Tod geworden. Nur anders, als die Bürger es sich vorstellen. Es geht nicht um das Überleben der Mitmenschen, sondern um das soziale Überleben der Medien und der Politik beziehungsweise ihrer Akteure selbst.»

 

Anmerkung: Um wissenschaftliche Evidenzen geht es schon lange nicht mehr. Mir wurde dies klar, als ich mich mit den ernährungswissenschaftlichen Evidenzen intensiv auseinandersetzte. Diese Evidenzen spielen in der Medizin, den Ernährungswissenschaften, der Politik und in den Medien so gut wie keine Rolle, obwohl die meisten chronischen Erkrankungen und die meisten Todesfälle durch eine Ernährung mit Tierprodukten und Junkfood verursacht werden. Die wissenschaftlichen Daten hierzu sind eindeutig belegt, wie ich lang und breit in meinem neuen Buch ausgeführt habe. Diese Evidenzen werden entweder ignoriert oder sogar dreist und skrupellos ohne fundierte Argumente in Abrede gestellt. In den Krankenhäusern werden weiterhin Tierprodukte serviert, fast alle Ärzte kennen nur die üblichen absurden Vorurteile über Ernährung und die Politik subventioniert mit Milliardenbeträgen gesundheitsschädliche, umwelt- und klimaschädliche Tierprodukte. Um wissenschaftliche Evidenzen geht es schon lange nicht mehr.

 

https://reitschuster.de/post/seid-schnell-habt-keine-bedenken/