DR. MED.
HENRICH STIFTUNG
www.dr-med-henrich.foundation

Newsletter ProVegan: Ausgabe 43/2022

«Völliger Mangel an Transparenz und Verantwortlichkeit» bei der Beschaffung der nutzlosen und gesundheitsschädigenden gentechnischen Experimentalimpfungen zu Mondpreisen

«Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen der Impfstoff-Deals der EU. Im Fokus: geheime Absprachen hinter den Kulissen. Besonders die SMS von Präsidentin Ursula von der Leyen an Pfizer-Chef Albert Bourla werfen Fragen auf.»

 

«Knapp zwei Jahre danach ermöglicht das Abflauen der Corona-Krise den Blick zurück – etwa auf die Deals, die die politischen Entscheider mit den Impfstoffproduzenten schlossen. Je tiefer Juristen, Politiker und Journalisten graben, desto mehr Ungereimtheiten und Merkwürdigkeiten treten zutage. In der vergangenen Woche gab die Europäische Staatsanwaltschaft (EPPO) bekannt, dass sie eine Untersuchung zum Erwerb von Corona-Impfstoffen in der EU eingeleitet hat.»

 

«Kauf von 1,8 Milliarden Impfdosen für schätzungsweise 35 Milliarden Euro im Mai 2021. Zustande kam er nach einem privaten SMS-Austausch zwischen von der Leyen und Pfizer-Vorstandschef Albert Bourla. Zwischen Januar und Mai standen die beiden zuvor in Kontakt. Was in den Nachrichten stand? Dazu schweigen die Beteiligten – zum Missfallen vieler.»

 

«Der Rechnungshof forderte die Kommission auf, Details zu dem Austausch zwischen der Präsidentin und dem Pharma-Boss zu nennen – und stieß auf taube Ohren. Fakt ist: Im Laufe der Verhandlungen erhöhte Pfizer den Preis für seine Impfstoffe – von 15,50 Euro auf 19,50 Euro pro Dose. Warum?»

 

«Sowohl die Pharma-Firmen als auch die EU weigern sich nämlich, Details ihrer Vereinbarungen offenzulegen. Schon seit eineinhalb Jahren drängt die Fraktion der Grünen/EFA im Europäischen Parlament die Kommission auf die Herausgabe der Verträge. Im Oktober 2021 reichten fünf Abgeordnete sogar Klage beim Gericht der Europäischen Union ein.»

 

Anmerkung: Die Leistung der Kakistokratin von der Leyen, beim Kauf von 1,8 Milliarden Impfdosen statt eines Mengenrabatts einen um über 25 % erhöhten Mengenzuschlag auszuhandeln, ist entweder herausragend dämlich oder herausragend korrupt. Damit aber nicht genug. Der Höhepunkt des Skandals besteht aber darin, auch nur einen einzigen Eurocent für nutzlose und gesundheitsschädigende gentechnische Experimentalimpfungen zu zahlen. Es wäre moralisch besser gewesen, den Pharmafirmen die Steuergelder der Steuerzahler einfach ohne gesundheitsschädliche Gegenleistung zu schenken, damit wenigstens die Gesundheit der geschröpften Steuerzahler erhalten bleibt.

 

https://www.welt.de/politik/deutschland/plus241736365/Impfstoff-Deal-von-der-Leyens-Voelliger-Mangel-an-Transparenz-und-Verantwortlichkeit.html