DR. MED.
HENRICH STIFTUNG
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Newsletter ProVegan: Ausgabe 38/2022

«Früher war der Tod ein Tabuthema, gerade ist er Opfer der Cancel Culture»

«Seit Monaten ist es das gleiche: Kollabierende Sportler auf dem Spielfeld. Eine zurückgegangene Lebenserwartung in den USA. Zahlreiche Todesanzeigen, die plötzliche und unerwartete Sterbefälle vermelden. Eine historisch einmalig eingebrochene Geburtenrate. Eine Übersterblichkeit bei Kindern. Eine mysteriös angestiegene Übersterblichkeit in Spanien, Portugal, England, Deutschland, selbst in der Schweiz. Außer in Schweden. Dort gab es kaum Maßnahmen und eine vergleichsweise geringe Impfquote, dafür aber jetzt die geringste Übersterblichkeit in Europa

 

«Es gibt jetzt auch ein neues Syndrom, welches den plötzlichen Tod von Erwachsenen betrifft, Sudden Adult Death Syndrom, abgekürzt «SADs», also alles sehr traurig und damit eher tragisch, und weil es zugleich so «mysteriös» ist, muss es wohl eher Schicksal sein als ein Skandal. Für das Schicksal gibt es auch keine Verantwortlichen. Ärzte sind jedenfalls regelmäßig «verblüfft». Könnte es an der Hitze liegen? Oder bald wieder an der Kälte? Daran, dass man jung und sportlich ist? Oder doch an zu lauter Musik

 

«Die Übersterblichkeit im Jahre 2021 gegenüber 2020 ließ schon im Dezember 2021 die Experten rätseln. Was ist seitdem passiert?»

 

«Bei Impfvorreiter Spanien, wo die Übersterblichkeit gerade mit am höchsten in Europa ist, wurden Untersuchungen eingeleitet, man erwartet die Ergebnisse in sechs Monaten. An der zu geringen Impfquote kann es jedenfalls nicht liegen, finden spanische Experten, laut Bericht in der “Welt”. Auch in Deutschland liegt die Übersterblichkeit derzeit höher als sonst. Bezeichnend ist, wie die Autoren des Welt-Artikels um den heißen Brei herumschreiben (müssen?); die Frage nach den Impfstoffen als Ursache der Übersterblichkeit ist offensichtlich tabu. Der Axel Springer Verlag diente den Biontech-Gründern schon früh den Axel-Springer-Preis an. «Es gibt keine besseren Preisträger», fand man damals.»

 

«Man sieht derzeit gut, wohin die Reise in den Medien geht. Die wahre Anzahl an Covid-Toten wird man wohl nie erfahren, sie dürfte aber weitaus niedriger sein als angenommen, man müsste andere Todesursachen rausrechnen und es bräuchte Obduktionen, um die genaue Todesursache einwandfrei feststellen zu können. Die Aufklärung der mysteriösen Übersterblichkeit wird währenddessen immer wieder in die Zukunft verlagert. Der nächste Impfstoff ist bereits zugelassen, getestet an acht Mäusen. Tests an Menschen will man nachreichen. Währenddessen weisen unabhängige Forscher nach, dass schwere Gesundheitsschäden durch mRNA-Impfstoffe weitaus höher sind, als die Produzenten es verlautbaren ließen, 36% höher allein bei Pfizer/BioNtech. Damit liegen die Aussichten auf einen schweren Gesundheitsschaden bei 1 zu 800. Andere Impfstoffe wurden schon bei einem um ein Vielfaches besseren Risikoprofil aus dem Verkehr gezogen, so zwei Co-Autoren der Studie.»

 

«In normalen Zeiten würde man sagen: spätestens «wenn es um Leben oder Tod geht», ist jedem die Dringlichkeit eines Themas bewusst. Gerade merkt man verwundert: der Tod scheint relativ egal zu sein. Es gibt etwas wichtigeres als den Tod von Menschen: das Überleben eines Narrativs. Denn an diesem Narrativ hängt die Glaubwürdigkeit von Politikern, Journalisten, der Pharmalobby, großen Stiftungen, Vereinen und NGOs, der EU, der Kirchen, der gesammelten Ärzteschaft, des Justizsystems, der Polizei, der Geheimdienste und Armeen und noch vielen mehr.»

 

«Der Glaube an das System ist das goldene Kalb, das es zu verehren gilt. Das goldene Kalb sind alle, die mitgemacht haben, mitsamt ihrem Ego, also dem Bild von sich selbst, vermeintlich alles richtig gemacht zu haben, denn die anderen haben ja das Gleiche gemacht. Das Ego, es reflektiert sich im Spiegel der offiziellen Verlautbarungen, Studienergebnissen und Paniknachrichten. Das Ego, es hält sich, solange der Spiegel nicht bricht. Bei Firmen nennt man das Ego auch Image. Imagepflege zählt mehr als Todesfälle und Impfnebenwirkungen. Mögen auch Menschen an Desinformation von Pharmafirmen und Medien leiden und sterben. Umsatz und Auflage dürfen nie leiden. Menschenleben ist nicht systemrelevant. Noch weniger das von Kindern

 

«Immer wieder tauchen Todessekten, wie die Sonnentemplersekte auf, in welchen sich die Mitglieder in einem kollektiven Wahn bis hin zum Massensuizid treiben. Als Außenstehender fragt man sich bestürzt, wie das möglich ist. Könnte nicht etwas ähnliches, wenn man mal Sektenführer mit Wissenschaftlern vertauscht, gerade auch der Fall sein, nur eben gerade mit einer Mehrheit als Häretiker der Vernunft? Sonnentempler in Ärztekitteln? Wem dieser Vergleich etwas zu hart erscheint, dem muss zumindest das Muster allein dieses kollektiven Vorgangs zu denken geben: Es ist eine Form der Beeinflussung unter bestimmten Voraussetzungen möglich, welche den Menschen die eigene Hand gegen sich selbst erheben lässt

 

«Wie viele muss er noch mitten aus dem Leben reissen? Wann endet die elendige Tabuisierung von Impfschäden?»

 

Anmerkung: Dem ist nichts hinzuzufügen.

 

https://www.freischwebende-intelligenz.org/p/mysterium-todesfaelle