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Newsletter ProVegan: Ausgabe 33/2019

Die Tierquäler der SPD/CDU-Landesregierung in Niedersachsen erlauben das Schächten

Anmerkung: Das betäubungslose Schächten ist eine systematische vorsätzliche barbarische Tierquälerei. Es lässt sich auch nicht dadurch rechtfertigen, dass auch die Mehrheit der in „normalen“ Schlachthöfen getöteten Tiere zu Tode gequält wird. Das total Irre am Schächten ist jedoch, dass es religiös begründet wird. Aber in den religiösen Schriften wird die Betäubung vor dem Töten nicht verboten. Und was noch wichtiger ist: Es existiert keine religiöse Vorschrift, dass „Gläubigen“ der Konsum von Fleisch oder anderen Tierprodukten als quasi religiöser Akt vorgeschrieben wäre! Fleisch und Tierprodukte haben nichts mit Religion zu tun. Also kann man den Konsum von Tierprodukten auch nicht religiös begründen, erst recht nicht das damit verbundene barbarische Quälen von Tieren. Das intellektuelle und ethische Niveau dieser SPD/CDU-Landesregierung ist erschreckend.

 

Fazit: Jeder Konsum von Tierprodukten (Ausbeutung, Vergewaltigung, Mord) ist ein Verbrechen. Der Konsum von Tierprodukten ist kein religiöser Akt, sondern ein egoistisches Geschmackserlebnis, das sogar die von Gott geschenkte Gesundheit zugrunde richtet.

 

https://www.mopo.de/im-norden/niedersachsen/kontroverse-debatte-niedersachsen-erlaubt-wieder-schaechten-zum-opferfest-32989694

 

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