DR. MED.
HENRICH STIFTUNG
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Newsletter ProVegan: Ausgabe 15/2022

Eventueller Schutz des zweiten Boosters verpufft nach wenigen Wochen

«Laut der Studie waren die vierfach Geimpften also nach vier Wochen besser vor einer Corona-Infektion geschützt als die dreifach Geimpften. Nach sechs Wochen war dieser Unterschied aber schon weitgehend verschwunden.»

 

«Jedoch blieb der Schutz vor einem schweren COVID-19-Verlauf zumindest sechs Wochen nach der Impfung erhalten, berichten die Wissenschaftler. Wie lang der Schutz bestehen bliebe, konnten sie nicht beantworten.»

 

«Dass selbst die zaghaft positiven Seiten der Studie mit Vorsicht zu genießen sind, darauf deutet eine Aussage des Leiters der Coronavirus-Abteilung des Ichilov-Krankenhauses im Tel Aviv Sourasky Medical Center, Prof. Dr. Giris Jacob, hin.»

 

«Der Doktor widersprach den Forschungsergebnissen: „Im Moment sind die meisten unserer schweren Fälle geimpft.“ Und weiter: „Sie hatten mindestens drei Injektionen. Zwischen siebzig und achtzig Prozent der schweren Fälle sind geimpft. Der Impfstoff hat also keine Bedeutung für schwere Erkrankungen, weshalb nur zwanzig bis fünfundzwanzig Prozent unserer Patienten ungeimpft sind.“»

 

«Eine weitere Studie, die ebenfalls im New England Journal of Medicine erschien, untersuchte die Wirkung des zweiten Boosters auf jüngere Menschen. 274 Gesundheitsfachkräfte nahmen an der Studie teil. Die Ergebnisse sind ernüchternd: “Eine vierte Impfung gesunder junger Mitarbeiter des Gesundheitswesens hat möglicherweise nur einen geringen Nutzen”, schreibt das Team der israelischen Wissenschaftler. Diese Erkenntnis lässt den Umkehrschluss zu, dass die Impfung möglicherweise gar keinen Nutzen besitzt.»

 

«Ebenfalls postulieren die Forscher den für die einrichtungsbezogene Impfpflicht so schlagenden Aspekt, dass gerade geimpfte Menschen zu Virenschleudern werden können, da eine Scheinsicherheit durch die Impfung existiert. Sie geben zu bedenken: “Außerdem beobachteten wir eine geringe Wirksamkeit des Impfstoffs gegen Infektionen bei Mitarbeitern des Gesundheitswesens sowie eine relativ hohe Viruslast, was darauf schließen lässt, dass die Infizierten infektiös waren.”»

 

Anmerkung: Wenn man die Studien betrachtet, dann geht es lediglich darum, ob überhaupt eine geringe Wirkung gegen Infektionen und schwere Verläufe gegeben ist. Man kann daher selbst bei optimistischer Einschätzung höchstens davon ausgehen, dass eine gewisse Schutzwirkung für 4 – 6 Wochen gegeben ist. Aber selbst diese kurze Schutzwirkung bezweifle ich, da ich annehme, dass die Studien aufgrund von nicht unabhängigen, pharmaabhängigen Wissenschaftlern tendenziös durchgeführt wurden. Denn es gibt auch Studien, die zeigen, dass die Menschen aufgrund der Impfung durch das Coronavirus sogar mehr gefährdet sind, weil die Immunabwehr durch die Impfung geschwächt wird. Selbst wenn wir einmal unterstellen, dass diese gentechnischen Experimentalimpfungen diese minimale Schutzwirkung für einen kurzen Zeitraum haben, dann macht diese Experimentalimpfung trotzdem keinen Sinn, weil die Nebenwirkungen und Todesfälle mittlerweile ein verheerendes Ausmass angenommen haben. Das Nutzen-Risiko-Verhältnis der Experimentalimpfung ist desaströs.

 

https://reitschuster.de/post/schutz-des-zweiten-boosters-verpufft-nach-wenigen-wochen/