Seit über 20 Jahren beschäftige ich mich nun intensiv mit der Ernährung und ihrer Bedeutung für die Gesundheit. Es ist kaum zu glauben, aber im Medizinstudium sind Ernährungswissenschaften kein Thema. Entsprechend dürftig ist der Kenntnisstand der meisten Ärzte hinsichtlich Ernährung. Auch ich kannte nach dem Medizinstudium kaum mehr als die ganzen Vorurteile über Ernährung. Genauso wie die meisten Konsumenten und die meisten Ärzte glaubte auch ich, dass Fleisch angeblich wichtig für die Versorgung mit Protein und Eisen sei und dass Milch unersetzlich für die Kalziumversorgung und für starke Knochen sei. …
Die Wissenschaftler erstellten eine Metaanalyse und stellten fest, dass der Verzehr von Fleischprodukten das Risiko für Blasenkrebs erhöht. Ein positiver Zusammenhang zwischen dem Verzehr von rotem Fleisch und dem Risiko für Blasenkrebs wurde in Fallkontrollstudien nachgewiesen.
Referenz: Crippa, A., Larsson, S.C., Discacciati, A. et al.: Red and processed meat consumption and risk of bladder cancer: a dose–response meta-analysis of …
https://actions.sumofus.org/a/komplettverbot-bienenkillerpestizide
"Zwei Drittel des primären Mikroplastiks stammt aus synthetischer Kleidung (34.8%) und Autoreifen (28.3%). Die unter fünf Millimeter grossen Plastikpartikel werden durch Reibung beim Waschen und Autofahren abgetragen."
"Einer vorsichtiger Schätzung zufolge landen jährlich etwa 8 Millionen Tonnen Plastik landen jährlich im Ozean. Doch damit nicht genug. Mikroplastikteilchen werden von Fischen gefressen und landen so schliesslich auf dem …
"Fischotter stehen auf der Roten Liste, auch in Österreich. Sie sind geschützt; damit sie nicht ganz verschwinden, wurde Lebensraum für sie gesichert. In den letzten Jahren haben sich entsprechend auch die Bestände erholt. Im Bundesland Niederösterreich soll sich der Fischotter sein Territorium sogar besonders erfolgreich zurückerobert haben. Und zack: Plötzlich ist das Tier wieder ein Feind, frisst den Fischzüchtern und Sportanglern den Fisch …
"Ein 'hohes Risiko' für Tierquälerei und mangelnden Tierschutz konstatierte das norwegische Meeresforschungsinstitut schon vor drei Jahren. Das untermauern aktuelle Zahlen des Veterinäramts: Die Zuchtlachsproduktion ist 2016 um neun Prozent gesunken, die Sterblichkeitsrate in den Netzgehegen dagegen kräftig gestiegen. 53 Millionen Tiere – 19 Prozent – erreichten die Schlachtreife nicht. Das waren sieben Millionen mehr als 2015."
Anmerkung: Der …
Der Klimawandel lässt das Eis schmilzen, so dass der Lebensraum und damit die Existenzgrundlagen der Eisbären vernichtet wird. Hauptursache des Klimawandels sind mit weitem Abstand die Erzeugung von Tierprodukten.
Wegen Vogelgrippe wurde alle Pelikane im "Tierpark" Schönbrunn ermordet.
Anmerkung: Herzlichen Glückwunsch Portugal! Eine gute Entscheidung für die Volksgesundheit, die Umwelt, das Klima und die Tiere.
"Ein Protestmarsch von einigen Schülern gegen Massentierhaltung ruft den Bauernverband und die Schulleitung auf den Plan."
Anmerkung: Da fehlen einem die Worte.
Jetzt nimmt sie an Schönheitswettbewerben teil.
http://elitedaily.com/news/beauty-pageant-finalist-diet-fixed-acne/1820421/
"Das Ziel solcher Versuche ist klar: Das Schwein soll zu einem Ersatzteillager für Organe werden, die prinzipiell vom Menschen stammen, sodass sie nach der Transplantation nicht mehr abgestoßen werden."
"Die Hölle ist leer, alle Teufel sind hier!" – William Shakespeare
"Und was lernen die Kinder im Zoo? Dass es okay ist, Tiere einzusperren. Respekt vor Tieren lernen sie nicht."
"Wie wenig es darum geht, Achtung und Respekt vor den Tieren zu erlernen, belegen auch die Speisekarten der Zoorestaurants."
"Ich staune über ein eindrucksvolles, faszinierendes Lebewesen - und dann esse ich es auf? Ja. Auf die Idee, die Zoobesucher dazu anzuregen, einen ganz persönlich erlebbaren Beitrag zu Tier-, Natur- und …
Die Tiere werden ungefragt in ein barbarisches Leben hineingeboren. Dann pfercht die Tiere in Massentierhaltungen ein, wo sich Krankheiten entwickeln und sich leicht ausbreiten. Werden die Tiere dann krank, ermordet man sie.
„Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend grosse Ausmasse angenommen hat.“ - Bertolt Brecht
http://www.3sat.de/page/?source=/ard/sendung/191612/index.html
Eine Studie, die im Fachmagazin JAMA veröffentlicht wurde, zeigt, dass der Konsum von viel Fleisch und wenig Gemüse mit einem frühen Tod durch verschiedene Krankheiten in Zusammenhang steht. Die Wissenschaftler überprüften den Konsum von 10 Nahrungsmitteln, die mit kardiometabolischen Erkrankungen (z. B. Herzerkrankungen, Schlaganfall, Diabetes) verbunden sind und verfolgten die Sterblichkeitsraten. Die Ergebnisse zeigten, dass fast die Hälfte …
Eine Rezension, die im Fachmagazin "Journal of the American College of Cardiology" veröffentlicht wurde, analysierte die jüngsten Trends und Mythen in der Ernährung.
Trotz aller Bemühungen der Eierindustrie, das Cholesterin in der Ernährung als harmlos erscheinen zu lassen, trägt Cholesterin klar zu einem höheren Cholesterinspiegel bei. Kokosöl ist in seiner Wirkung und bei der Erhöhung des Cholesterinspiegels genauso schlimm wie tierliches …
Laut einer Studie, die im Fachmagazin "Scientific Reports" veröffentlicht wurde, haben Ernährungsgewohnheiten auf das Darmkrebs- und Enddarmkrebsrisiko einen höheren Einfluss als genetische Faktoren. Die Wissenschaftler untersuchten 4.080 Teilnehmer aus der "MCC-Spanien Fall-Kontroll-Studie" und analysierten Risikofaktoren ebenso wie der Konsum von Fleisch und Gemüse. Veränderungen im Lebensstil, wie das Erzielen eines gesunden Gewichts oder die …
https://www.change.org/p/stop-dangerous-arkansas-ag-gag-bill-hb-1665
Fischer auf dem Amazonas und in China fangen Delfine und schneiden ihnen die Flossen ob, damit sie diese als Köder nutzen können. Die Delfine werfen sie ins Wasser, wo sie langsam und qualvoll zugrunde gehen. Diese Praxis weitet sich immer mehr aus.
Wer es noch nicht wusste: Fischer sind nichts anderes als Schlachthofarbeiter.
Petition gegen diese wahnsinnige Tierquälerei:
…
"Neues Deutschland" berichtete über das erschreckende Ausmass einer völlig gestörten Gesellschaft:
Das Eisbärkind wird von Öffentlichkeit, Zoo und Presse schwerstens betrauert. Schweinekinder und Kälber aber gleichzeitig gegessen. Und Küken weiterhin geschreddert oder vergast.
In der Natur sterben die Eisbären aus. Ursache ist der durch den vom Menschen verursachte Klimawandel. Hauptursache für den Klimawandel ist der Konsum von Tierprodukten.
…
Kann man Menschen respektvoll ausrauben?
Kann man einen respektvollen Raubmord begehen?
Kann man respektvoll vergewaltigen?
Kann man ein Kind respektvoll missbrauchen?
Kann man ein Kind respektvoll den Eltern entreissen und es respektvoll ermorden?
Aber in einer schizophrenen Gesellschaft ist bei Tieren alles möglich. Da ist es möglich, eine Kuh respektvoll bzw. artgerecht zu vergewaltigen (künstlich gegen ihren Willen zu befruchten), ihr …
http://metro.co.uk/2017/03/07/pepsi-wont-say-what-it-is-that-makes-diet-pepsi-non-vegan-6493741/
Raffinierter Zucker ist ein industrielles Kunstprodukt, das den Körper sehr schädigt. Man muss strikt zwischen raffiniertem Zucker und komplexen Kohlenhydraten unterscheiden. Komplexe Kohlenhydrate befinden sich in vollwertigen pflanzlichen Nahrungsmitteln und sind sehr gesund. Komplexe Kohlenhydrate werden durch Verdauungsenzyme aufgespalten, so dass die einzelnen Monosaccharide langsam in die Blutbahn aufgenommen werden und für einen …
Laut einer Studie, die im Fachmagazin Cancer veröffentlicht wurde, verbessert der Konsum von Soja bei Brustkrebspatienten die Überlebensraten. Wissenschaftler überwachten 6.235 Brustkrebspatienten zusammen mit ihrer Ernährung und den Sterblichkeitsraten. Frauen mit Hormon-Rezeptor-negativen Tumoren, die die höchsten Mengen an Isoflavonen aus Soja konsumierten, reduzierten ihr Risiko an Krebs zu sterben im Laufe von 9,4 Jahren um 21 Prozent im …
Der Bedarf an Broschüren (dieses Jahr werden wir weit über 1.000.000 Broschüren gedruckt und verteilt haben) und die dafür benötigten finanziellen Mittel werden immer grösser. Wir garantieren, dass alle Gelder ausschliesslich für die vegane Aufklärungsarbeit verwendet werden.
Dr. med. Ernst Walter Henrich
Dr. med. Henrich Stiftung
Stiftungssitz: 8280 Kreuzlingen, Hauptstrasse 72
Postanschrift: 8807 Freienbach, Steinhaabe 8
Deutschland
Volksbank Südwestfalen eG
Berliner Strasse 39, 57072 Siegen
IBAN: DE22 4476 1534 0854 4408 00
BIC: GENODEM1NRD
Schweiz
Credit Suisse AG, Sankt Leonhardstrasse 3, 9001 St. Gallen
CHF-Konto: CH35 0483 5121 0122 0100 0
EURO-Konto: CH98 0483 5121 0122 0200 0
BIC: CRESCHZZ80A
Clearing: 4835