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Newsletter ProVegan: Ausgabe 13/2024

Verhungertes Baby – Nun droht den omnivoren Eltern eine Strafe wegen Totschlags

Die Eltern haben versagt. Schlimm. Was wäre jetzt los, wenn die Eltern Veganer wären! Der Shitstorm gegen die vegane Ernährung wäre in der Presse wieder einmal grenzenlos. Der Tod des Babys wäre aus Sicht der Presse und Ernährungsbetrüger wieder einmal der ultimative Beweis für die Gefahren einer veganen Ernährung. Jetzt trifft aber das Totalversagen ein Baby omnivorer Eltern und die Presse und die Ernährungsbetrüger verlieren kein Wort über die omnivore Ernährung. So läuft das, wenn die Welt von Ahnungslosen und Betrügern beherrscht wird.

 

Wie sieht die Realität aus?

 

Wenn ein Baby stirbt, hat das primär nichts mit der Ernährungsweise der Eltern zu tun. Entscheidend ist vielmehr, dass das Kind alle Nährstoffe für eine gutes Gedeihen erhält. Dies ist möglich durch eine omnivore, vegetarische und vegane Ernährung. Wenn aber eine Ernährung falsch und einseitig durchgeführt wird, dann gerät die Gesundheit des Kindes in Gefahr, gleichgültig welche Ernährungsweise gewählt wird. Wichtig zu wissen ist allerdings, dass eine abwechslungsreiche vollwertige vegane Ernährung die gesündeste Ernährung auch für Kinder ist, weil dann die Zufuhr gesundheitsschädlicher Substanzen minimiert wird.

 

https://www.welt.de/regionales/hamburg/article196658133/Verhungertes-Baby-Nun-droht-den-Eltern-eine-Strafe-wegen-Totschlags.html

 

Mehr zum Thema Kinderernährung und Fehlinformationen über Ernährung:

 

https://www.provegan.info/de/ernaehrung/kinderernaehrung-und-vegane-schwangerschaften/vegane-kinderernaehrung-und-vegane-schwangerschaften-aus-aerztlicher-sicht/

 

https://www.provegan.info/de/basisinformationen/vegan/#c1132