DR. MED.
HENRICH STIFTUNG
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„Ein Engagement für Gewaltlosigkeit beginnt damit, keine (Produkte der) Gewalt mehr zu essen oder auf seinem Körper zu tragen.“ Professor Dr. Gary L. Francione

Ein neues Bild von www.abolitionistapproach.com  

 

Dazu eine Erklärung von ProVegan Professor Francione trifft genau den Punkt: Es ist lächerlich und heuchlerisch gegen Gewalt zu sein, gleichzeitig aber die Gewalt durch den Konsum von Fleisch, Milch, Eiern und Fisch zu finanzieren und aufrecht zu erhalten. Und es sein betont, dass es dabei nicht nur um die schreckliche Gewalt gegen Tiere geht, sondern auch auch um die barbarische Gewalt gegen (ver)hungernde Kinder und Erwachsene, denen die Nahrung genommen wird, um damit die gequälten Tiere der Industrienationen zu mästen. Philip Wollen drückte es so aus: „Glauben Sie mir, jedes Stück Fleisch, das wir essen, ist ein Schlag in das verweinte Gesicht eines hungrigen Kindes!“

 

Seine gesamte Rede können Sie hier finden: http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=yYTlclsy6wA

 

Philip Wollen ernährt sich vegan. Er sprach auf dieser Veranstaltung nur über Fleischkonsum, weil es dort um dieses Thema ging. Andere Tierprodukte der Gewalt wie Milch, Eier und Fisch sind für Philip Wollen genauso grausam und moralisch inakzeptabel wie Fleisch.