DR. MED.
HENRICH STIFTUNG
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Mord mit Herz – durch ehemaligen Vegetarier

„Müller hat extra das Jagdpatent gemacht … Die enge Jägerhose steht ihm ausgezeichnet, er trägt sie auch bei der Arbeit auf dem Hof.“

 

„Für den Schuss auf der Weide hatten die Behörden ursprünglich grosskalibrige Munition vorgesehen. «Kugeln, mit ¬denen man auch Elefanten hätte töten können», scherzt FIBL-Berater Meili. Nun setzen er und Müller auf ein Kleinkalibergewehr mit Spezial-Rotpunkt-visier, wie es Studien aus Deutschland empfehlen, wo die Weideschlachtung bereits erlaubt ist. Das ist weit weniger gefährlich, weil die Kugel, aus wenigen Metern Entfernung geschossen, an der Schädelhinterwand des Tieres stecken bleibt.“

 

„... und um seine Marge beneidet man Müller weit herum.“

 

„Tierschutz“vereinigung Vier Pfoten unterstützt ihn, weil dieser Verein Tiermord für Tierschutz hält!

 

Wenn es um die Ausbeutung und die Ermordung von Tieren geht, ist keine Heuchelei und keine Absurdität zu grotesk. Warum kommt bloss kein Menschenmörder auf die groteske Idee, seine menschlichen Opfer besonders sanft zu ermorden und damit seine Tat zu rechtfertigen?

 

http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/region/Schlachter-mit-Herz/story/22751018