DR. MED.
HENRICH STIFTUNG
www.dr-med-henrich.foundation

Solche VeganerInnen schädigen nicht nur ihre Kinder, sondern bringen die vegane Ernährung insgesamt in Verruf: Vegane Mutter versorgt ihr Baby nicht

http://www.rtl.de/cms/news/punkt-12/vegane-mutter-stillt-ihr-kind-nicht-festnahme-3d39e-9851-12-1962925.html

 

Welcher Normalbürger glaubt nach dem Lesen eines solchen Artikels noch, dass eine richtig durchgeführte vegane Ernährung die gesündeste Kost bzw. die einzig gesunde Ernährung ist? Die Fälle von den veganen Wirrköpfen wird leider von der Tierindustrie und der uninformierten Presse gnadenlos ausgeschlachtet und unzulässigerweise auf die vegane Ernährung insgesamt übertragen.

 

Die wichtigsten Punkte, die zu beachten sind:

     

  1. Das Stillen des Kindes ist das Beste für das Kind.
  2. Ist das Stillen nicht möglich, sollte man humane Milch von einer Muttermilchbank besorgen oder spezielle vegane Babynahrung füttern.
  3. Die Schwangere und die stillende Mutter sollten auf die tägliche Vitamin-B12-Zufuhr und auf eine abwechslungsreiche vegane Ernährung nach den 7 Regeln achten: http://www.provegan.info/index.php?id=234&L=0
  4. Eine richtig durchgeführte Ernährung ist immer am gesündesten. Man muss sie nur richtig durchführen. Das ist aber mit allen Dingen im Leben so.
  5.  

Zu den Muttermilchbanken siehe:

 

http://www.klinikum.uni-muenchen.de/Klinik-und-Poliklinik-fuer-Frauenheilkunde-und-Geburtshilfe-Grosshadern/de/perinatalzentrum/muttermilchbank/index.html

 

Ist auch dies nicht möglich, dann steht kuhmilchfreie Babynahrung zur Verfügung, aber NUR für den Fall, dass kein Stillen möglich ist bzw. eine Muttermilchbank nicht zur Verfügung steht:

 

https://bimbosan.ch/product/bisoja/

 

https://www.humana.de/de/produkte/detailansicht/sl-sine-lacte-ohne-milch/

 

https://www.windeln.de/bimbosan-bisoja-ohne-palmoel.html?csrfTokenName=_csrf&csrfHeaderName=X-CSRF-TOKEN&csrfTokenValue=499e0685-98b5-4d49-a777-dc6ad1b5a72f