DR. MED.
HENRICH STIFTUNG
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Wenn dreiste Tierindustrie auf dumme Politik trifft

Anmerkung: Die Geflügelindustrie ist dreist und die Agrarministerin intellektuell der Angelegenheit nicht gewachsen. Wenn man die industrielle Tierhaltung nicht abschaffen will, dann kann die massenhafte Antibiotikagaben nicht vermieden werden, weil sonst viele Tiere die wenigen Tage bis zur Schlachtung nicht überleben. Folglich bleibt nur die Abschaffung der industriellen Tierhaltung, um die gigantischen Schäden durch Tierprodukte (ausser Antibiotikaresistenzen mit menschlichen Opfern seien hier die chronischen Krankheiten als häufigste Todesursachen, Klimakatastrophe, Umweltschäden, Trinkwasserverseuchung, Welthunger, Tierleid usw. erwähnt) zu vermeiden.

 

https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr/antibiotika-gefluegel-101.html

 

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