DR. MED.
HENRICH STIFTUNG
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“Schlachthöfe betäuben schlampig – und es scheint ihnen egal zu sein”

Die Fakten:

     

  • Schlachtarbeiter unfähig und unwillig.
  • Politik unwillig.
  • Bagatellbussen bei Verstössen.
  • Quälereien seit Jahrzehnten bekannt und nichts ändert sich.
  •  

Warum kann und wird sich daran nichts ändern?

 

Wer Teil einer Industrie ist, deren Geschäft es ist, Tiere lebenslang in Tierfabriken zu quälen, auszubeuten und zu ermorden, der wird kaum im Zentrum des Massenmords (Schlachthaus) zum Tierfreund mutieren und für einen schonenden "humanen" Mord sorgen, wenn dieser denn überhaupt im Rahmen eines Massenmords möglich sein sollte. Die logische Konsequenz ist nun einmal, dass die Tiere - wenn sie Glück haben- von Anfang an bis zu ihrem Ende als gefühllose Sache behandelt werden, mit der man gefühllos ohne jede Empathie umgeht. Und wenn die Tiere Pech haben, dann geraten sie in den Tierfabriken und Schlachthöfen an die vielen Psychopathen und Sadisten, die die Tiere - zusätzlich zu den normalen Qualen - zur Befriedigung ihrer sadistischen Gelüste grausamst quälen. Die unzähligen Filmbeweise im Internet zeigen diese Abgründe des menschlichen Sadismus nur allzu eindeutig. Am schlimmsten sind aber die vielen Konsumenten von Tierprodukten, die genau wissen, was sie den Tieren antun, die Barbarei aber trotzdem finanzieren.

 

„Manchmal muss man tapfer sein, um die Welt in all ihrer Verdorbenheit zu lieben.“ - Oscar Wilde

 

http://www.sueddeutsche.de/bayern/tierschutz-schlachthoefe-betaeuben-schlampig-und-es-scheint-ihnen-egal-zu-sein-1.3380349

 

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