DR. MED.
HENRICH STIFTUNG
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Leseempfehlung: «mRNA-Impfstoffe: Die katastrophalen Folgen werden sichtbar»

«Bei den sogenannten „Corona-Impfungen“ handelt es sich sehr wahrscheinlich um den größten Skandal der Medizingeschichte. Es ist ein zivilisatorisches Versagen, das zumindest in quantitativer Hinsicht noch nie so vorgekommen ist.»

 

«Untersucht man hingegen retrospektiv die Gesamtmortalität, zeigt sich, dass Geimpfte deutlich schlechter abschneiden als Ungeimpfte: Unter den Impflingen ist die Mortalität deutlich höher als unter Ungeimpften, die Impfung schadet ihnen. Die mRNA-Impfungen schützen weder vor einer schweren Erkrankung an COVID noch vor dem Tod an COVID (Viruspneumonie), vielmehr erhöhen sie die Mortalität gegenüber den Ungeimpften.»

 

«Ein eben nach erfolgreicher Peer-Review (Begutachtung durch wissenschaftliche Kollegen, der Prozess ist allerdings nicht unproblematisch) erschienener Review-Aufsatz von Seneff, Nigh, Kyriakopoulos und McCullough, die am renommierten MIT (Cambridge, Massachusetts), der Truth for Health Foundation (Tuscon, Arizona) und bei zwei privaten Biotechfirmen arbeiten, stellt die Toxizität der gegen SARS-CoV-2 gerichteten mRNA-Impfstoffe von Pfizer/BioNTech und Moderna sorgfältig und sachlich dar.»

 

«Ihre Schlussfolgerung lautet, dass die mRNA-Impfstoffe hochgradig toxisch sind und Milliarden von Impflingen durch den Eingriff von schweren Gesundheitsschäden, insbesondere schweren Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, des Gerinnungssystems, Gehirnerkrankungen, Krebs und chronischen Infektionskrankheiten, bedroht sind. Die Gefahr ist proportional zur Häufigkeit der Injektion, je mehr Booster, umso schlimmer.»

 

«Die Autoren zeigen, wie eine Hemmung der Interferon-alpha-Signalkaskade oder des interferone regulatory factor 9 durch die „Impfung“ eine Störung der Tumorabwehr und einer Beschleunigung von Tumorwachstum bewirken können. Weitere von den Autoren erwähnte Wirkungen der „Impfstoffe“, wie die Unterdrückung der DNA-Reparatur und die Störung der zellulären Immunität, wirken zusätzlich karzinogen (krebsfördernd).»

 

«Des Weiteren stellen die Autoren auch dar, wie die Einnistung der künstlichen „Impfstoff“-modRNA in den Keimzentren des Immunsystems nach der Impfung über Monate zur Bildung von Spike-Protein-transportierenden Exosomen führt, die im ganzen Körper Entzündungsreaktionen sowie Gefäß- und Nervenzellenschädigungen hervorrufen können.»

 

«Durch den axonalen Transport des durch die Impfung produzierten Spike-Proteins in Nervenzellen des Vagus wandert dieses unter Umgehung der Blut-Hirn-Schranke direkt in das Gehirn und kann dort die Nervenzellen schädigen oder zerstören.»

 

«Insgesamt sind zahlreiche hochkomplexe Mechanismen für die außergewöhnliche Toxizität des Spike-Proteins, das durch die Impfung im ganzen Körper verteilt wird, während es bei einer normalen SARS-CoV-2-Infektion nicht in klinisch relevanten Mengen in die Blutbahn gelangt, verantwortlich.»

 

«Quantitativ waren im betrachteten Jahr 2021 etwa ein Drittel aller Injektionen, die unter dem Begriff Impfungen laufen, gegen SARS-CoV-2 gerichtet, so dass auch nur ein Drittel der Toxizitätsberichte (sog. „Nebenwirkungen“, eigentlich unerwünschte Wirkungen) sich auf diese Klasse beziehen müssten.»

 

«Doch für die Syndromgruppe der durch Nervenschäden erklärbaren Symptome wie Tinnitus, Taubheit, Schwindel, Lähmungen oder Schluckstörungen lag der Anteil der SARS-CoV-2-„Impfstoffe“ nicht bei 30, sondern bei 97 Prozent (Tabelle 1). Bei schweren Herzerkrankungen (Tabelle 2) und Leberschäden (Tabelle 3) waren es ebenfalls 97 Prozent. Bei schweren Gerinnungsstörungen mit lebensgefährlichen Folgen wie Sinusvenenthrombosen (Tabelle 4) waren es knapp 99 Prozent, bei neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer oder Parkinson waren es knapp 95 Prozent, bei Krebserkrankungen (Tabellen 6 und 7) 96 bis 97 Prozent - überall wäre bei einer normalen Impfstofftoxizität nur ein Anteil von etwa 30 Prozent zu erwarten gewesen.»

 

«Noch viel extremer ist die Lage bei den Impftoten. Hier sind sogar über einen Zeitraum von 30 Jahren 80 Prozent aller in dem System (seit 1990) berichteten Todesfälle im Zusammenhang mit den SARS-CoV-2-Impfstoffen gemeldet worden. Damit sind die Substanzen mindestens 1.000-mal gefährlicher als konventionelle Impfstoffe…..»

 

«Keiner der derzeit injizierten SARS-CoV-2-„Impfstoffe“ hätte jemals zugelassen werden dürfen, auch nicht per Notfallzulassung. Denn erstens lag angesichts der geringen Gefährlichkeit von SARS-CoV-2 für die Gesamtbevölkerung nie eine Gefahr vor, selbst die Alpha-Variante („Wuhan”) war laut WHO 3- bis 5-mal weniger letal als viele Influenza-Stämme, wie etwa aus den Jahren 2017/18 (Influenza A H3N2-Stamm). Zweitens gab es nie ausreichend Evidenz für die Wirksamkeit und Sicherheit der „Impfstoffe“, und nun ist sicher, dass diese zur Prävention von COVID leider unwirksam, aber sehr toxisch sind.»

 

«Berücksichtigt man bei der Betrachtung der in den verschiedenen Meldesystemen gemeldeten Todesfälle das typische Underreporting um den Faktor 20 bis 50, sind weltweit bereits Millionen an den Folgen der „Impfung“ gestorben, darunter auch durch die „Impfung“ Schwangerer zahlreiche abgegangene Feten. Vermutlich hunderte von Millionen Menschen werden ihr Leben lang an den Folgen der „Impfung“ leiden oder eine deutlich verkürzte Lebenserwartung haben und bis zu ihrem Tod chronisch leiden.»

 

«Insgesamt handelt es sich bei den sogenannten „Corona-Impfungen“ sehr wahrscheinlich um den größten Skandal der Medizingeschichte, und das Ausmaß menschlichen Leides, das eine nie gesehene Kollusion aus Größenwahn der Hauptbetreiber der „Impfkampagne“ und Totalversagen der führenden privaten und staatlichen medizinischen Institutionen samt der weltweiten Ärzteschaft bewirkt hat, zeichnet sich erst schemenhaft ab. Es ist ein zivilisatorisches Versagen, das zumindest in quantitativer Hinsicht noch nie so vorgekommen ist.»

 

https://www.achgut.com/artikel/mrna_impfstoffe_die_katastrophalen_folgen_werden_sichtbar