DR. MED.
HENRICH STIFTUNG
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Neue Studie: Milch erhöht Alzheimer-Risiko

PETA fordert sofortigen „Subventions-Stopp“

 

New York / Gerlingen, 16. April 2010 – Wer sich gesund ernährt, reduziert die Gefahr, an Alzheimer zu erkranken. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Studie von Wissenschaftlern des „Taub Institute for Research on Alzheimer‘s Disease“ an der New Yorker Columbia-Universität. Zur gesunden Ernährung gehören demnach vorwiegend Gemüse, Nüsse und frisches Obst. Fettreiche Milch und Milchprodukte, wie z. B. Butter und Käse, seien dagegen Alzheimer-fördernd. Die neuen Studien-Ergebnisse nimmt die Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e. V. jetzt zum Anlass, um erneut die sofortige Herausnahme aller tierischen Produkte aus dem verminderten Mehrwertsteuersatz von 7 Prozent zu fordern. Denn dieser soll von Rechts wegen u. a. zur Förderung des Allgemeinwohls erteilt werden und muss daher für gesundheitsschädigende Produkte abgelehnt werden.

 

„Wenn Ihr Gehirn nicht wie ein gelöcherter Käse aussehen soll, dann vergessen Sie nicht, ab sofort keine Milchprodukte zu konsumieren“, so Dr. med. Ernst Walter Henrich. „Apropos vergessen: Man sollte nie vergessen, dass Milch durch Tierquälerei entsteht! Eine so genannte ‚Milchkuh‘ wird lebenslang künstlich geschwängert, ihr werden alle Kinder direkt nach der Geburt genommen und wenn ihr Körper dann komplett ausgesaugt ist kommt der frühe Schlachthof-Tod.“ Allein in Deutschland leiden nach Angaben der Deutschen Alzheimer Gesellschaft über 1 Millionen Menschen an Alzheimer. Dabei gibt es genügend gesunde und leckere Alternativen zu Milch und Käse, aus Soja, Hafer, Reis, Mandeln oder Kartoffeln. Weitere Informationen und kostenlose „Veggie Starter Kits“ gibt es auf www.goveggie.de.

 

Weitere Informationen zur Studie: