DR. MED.
HENRICH STIFTUNG
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Ein Kälbchen wird gleich nach der Geburt erschossen, obwohl es gesund ist: Dieses Szenario ist in Ländern wie Neuseeland, Irland und Italien Realität.“

„Da sei die Versuchung für die Milchbauern groß, ein Bullenkalb im Zweifel nicht ärztlich behandeln zu lassen – und notfalls den Tod des Tiers in Kauf zu nehmen.“

 

„Wenn dieses Kälbchen weiblich ist, hat Krug Glück – denn er ist Milchbauer und freut sich über Nachwuchs bei den Milchkühen. Wenn das Kälbchen männlich ist, hat Krug keine Verwendung für das Tier.“

 

Da stellt sich die Frage, warum Vegetarier für sich reklamieren, ethischer zu handeln als Omnivore. Denn das von Vegetariern verursachte Tierleid ist unendlich gross. Milchkühe und Legehennen werden brutalstmöglich ausgebeutet, für Kälbchen und Küken sprechen die Vegetarier durch ihren Milchkonsum massenhaft Todesurteile.

 

Deshalb ist es ausgesprochen verlogen, Vegetariern zu suggerieren, sie seien angeblich „auf dem richtigen Weg“. Denn dies ist weder ethisch noch gesundheitlich der Fall. Ob die wegen der Vegetarier gequälten und ermordeten Tiere von ihnen noch aufgegessen werden oder nicht, ist ethisch und aus der Sicht der Tiere irrelevant. Entscheidend ist allein, ob Tiere ausgebeutet, gequält und ermordet werden. Und dies geschieht wegen Milch und Eiern in einem unglaublichem Ausmass und mit unfassbarer Brutalität.

 

http://www.hna.de/lokales/fritzlar-homberg/ramschpreise-stierkaelber-3435681.html