DR. MED.
HENRICH STIFTUNG
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Empathie und Intelligenz als Voraussetzung für den Veganismus

Ein TV-Kurzbericht von Tobias Schlegel zeigt die Bedeutung von Empathie und Intelligenz sehr eindrücklich auf unterhaltsame Weise: https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/extra_3/rueckschau/Schlegl-in-Aktion-Billig-Will-ich,extra3717.html

 

Um vegan zu werden, bedarf es einerseits der Empathie, um die Ausbeutung, das Quälen und die Ermordung von Tieren als (moralisches) Verbrechen abzulehnen. Andererseits kann man sich aber bei fehlender Empathie trotzdem noch für eine vegane Ernährung entscheiden, vorausgesetzt man hat genügend Intelligenz, um die wissenschaftlichen Fakten zur veganen Ernährung aus dem riesigen Müllberg an Informationen über Ernährung herauszufiltern.

 

Ob man es gerne hört oder nicht, aber Empathie und Intelligenz setzen dem Veganismus leider auch Grenzen. Es bleibt nur die Hoffnung im Sinne der Tiere, der Hungernden und der Umwelt, dass sich in einer demokratischen Gesellschaftsstruktur einmal über 50 % der Menschen für eine vegane Lebensweise entscheiden.

 

„Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche.“

Ernesto Rafael „Che“ Guevara de la Serna