DR. MED.
HENRICH STIFTUNG
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„Paar sperrt Schäferhund in kleine Box ein – Tier verhungert und verdurstet“

Der Hund wurde seit 1. Juni durchgehend in einer 89 cm breiten, 46 bis 63 cm tiefen und 49 cm hohen Box in der Wohnung gehalten. Das Tier bekam weder Wasser noch Futter weshalb es am vergangenen Freitag, 26. Juli, qualvoll verendete.“

 

Anmerkung: Wie bösartig müssen Gehirne funktionieren, um so etwas zu machen? Offen gesagt, die Mehrzahl der Omnivoren und Vegetarier ist nicht viel besser. Denn täglich sterben zwischen 6.000 und 43.000 Kinder an Hunger, während ca. 40 % der weltweit gefangenen Fische, ca. 50 % der weltweiten Getreideernte und 90 – 98 % der weltweiten Sojaernte an die „Nutztiere“ verfüttert werden! Die Tiere werden gefüttert und den verhungernden Kindern vorenthalten, weil die Menschen Fleisch, Milchprodukte und Eier der gequälten und ausgebeuteten Tiere essen. Dadurch werden bis zu 97% der pflanzlichen Kalorien vernichtet. Fazit: Indirekt dabei mitzumachen, dass Kinder verhungern, ist nicht viel besser als einen Hund verhungern zu lassen, obwohl schon eine maximale Brutalität und Empathielosigkeit dazu gehört, dies in der eigenen Wohnung und in direktem Kontakt mit dem Hund zu tun. Beides sind nach meiner Sicht furchtbare Kapitalverbrechen. Aber die Omnivoren und Vegetarier werden nicht bestraft (weil die Mehrheit in einer Demokratie Unrecht zu Recht machen kann) und die brutalen Hundehalter kommen garantiert mit einen Bagatellstrafe davon.

 

https://www.rosenheim24.de/welt/news/linz-land-paar-sperrt-schaeferhund-tier-verhungert-verdurstet-12878882.html