DR. MED.
HENRICH STIFTUNG
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«Regierungsstudie enthüllt: Gejagte Wale sterben langsam und schmerzhaft»

«Ein neuer Bericht über die isländische Walfangindustrie bestätigt, dass über 40 Prozent der Wale einen langsamen und schmerzhaften Tod erleiden, nachdem sie harpuniert wurden.»

 

«Die Ergebnisse des Berichts, der von der isländischen Lebensmittel- und Veterinärbehörde (MAST) verfasst wurde, wurden jetzt veröffentlicht und zeigen die Schrecken der Walfangindustrie auf: Mehr als 40 Prozent der Wale, die während der letzten Walfangsaison in Island getötet wurden, starben einen langsamen und schmerzhaften Tod.»

 

«Die durchschnittliche Sterbezeit für harpunierte Wale lag bei 11,5 Minuten, und fast ein Viertel der Wale musste ein zweites Mal harpuniert werden. In einem besonders erschreckenden Fall kämpfte ein Wal zwei Stunden lang, bevor er schließlich für tot erklärt wurde.»

 

«Seit dem Inkrafttreten des Moratoriums der Internationalen Walfangkommission (IWC) für den kommerziellen Walfang im Jahr 1986 wurden in Island mehr als 1.900 Finn- und Zwergwale getötet

 

«Die neuesten Erkenntnisse der Regierung haben nun bestätigt, dass dieser Prozess oft zu einem langen Leiden der Wale führt, was erneut die Forderung nach einem vollständigen Verbot des Walfangs in dem Land aufkommen lässt.»

 

https://www.speciesunite.com/news-stories/hunted-whales-suffer-slow-and-painful-deaths-government-study-reveals