DR. MED.
HENRICH STIFTUNG
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Hirsch mit Pfeil im Kopf überlebte

Das Quälen und Morden mit Pfeilen ist eine weitere Spielart einer Perversion, die man Jagd nennt und deren Vergnügen darin besteht, Tiere leiden und sterben zu sehen. Der Höhepunkt dieser Widerlichkeiten besteht darin, dass diese abnormen Persönlichkeiten ihre Lust am Quälen und Morden immer noch mit Pseudoargumenten wie „Hege und Pflege“ begründen, obwohl diese wissenschaftlich längst widerlegt sind, wie schon der Laie an den jagdfreien Gebieten sehen kann. Für mich als Arzt sind Jäger abnorme und gefährliche Persönlichkeiten, die nicht in den Wald, sondern in eine Klinik gehören. Ich stimme daher Prof. Dr. Theodor Heuss, dem 1. Präsident der Bundesrepublik Deutschland zu, der es bereits vor etwa 50 Jahren auf den Punkt brachte:

 

„Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit“.

 

Besonders schändlich ist, dass die katholische Kirche der Jagd zum Beispiel mit „Hubertusmessen“ ihren Segen gibt und sie damit diesen Irrsinn fördert.

 

Dr. Gunter Bleibohm schrieb dazu: „T i e r w u n s c h. – Herr, vergib ihnen nicht, denn sie wissen, was sie tun.“

 

http://www.20min.ch/panorama/news/story/Hirsch-streift-mit-Pfeil-im-Kopf-durch-die-Waelder-20266889