DR. MED.
HENRICH STIFTUNG
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Intervallfasten

Die in diesem Artikel gemachte Aussage „Beim Intervallfasten ist nicht entscheidend, was man isst, sondern, wann“ ist sicherlich nicht richtig. Es ist sogar entscheidend, was man isst. Die Kombination von pflanzlicher Ernährung und Intervallfasten erscheint bei der Auswertung der wissenschaftlichen Literatur und der Studien optimal zu sein.

 

Ich selbst habe es auch getestet, sowohl mit einer Mahlzeit als auch mit zwei Mahlzeiten am Tag. Eine Mahlzeit ist mir zu wenig, da das Volumen der Nahrungsmittel insbesondere mit faserreicher pflanzlicher Kost zumindest mir zu gross ist. Sehr gute Erfahrungen habe ich dagegen mit zwei Mahlzeiten pro Tag gemacht, wobei ich strikt darauf achte, dass ich 16 Stunden pro Tag nichts esse. Gewöhnlich nehme ich die erste Mahlzeit um 12 Uhr und die zweite Mahlzeit zwischen 17 und 20 Uhr zu mir.

 

Der Vorteil des Intervallfastens liegt eindeutig darin, dass der Körper so besser regenerieren kann und alte Zellen optimal entsorgt werden können, bevor sie Schaden anrichten.

 

Es erstaunt wenig, dass die chronisch inkompetente DGE auch beim Intervallfasten dazwischen grätscht und die wissenschaftlichen Studien (u.a. Prof. Longo, University of Southern California Los Angeles) wahrscheinlich überhaupt nicht kennt.

 

https://www.welt.de/gesundheit/article181209624/Intervallfasten-der-neue-Trend-um-Gewicht-zu-verlieren.html