DR. MED.
HENRICH STIFTUNG
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Die Sklavenhalter als Täter von damals gebrauchten die gleichen Rechtfertigungen wie die Tierausbeuter und die Konsumenten von Tierprodukten heutzutage

Die Täter von damals sagten:

 

„Das haben wir schon immer so gemacht. Es ist angenehm, dass Sklaven für mich arbeiten.“

 

„Jeder hat das Recht, selbst zu entscheiden, ob er Sklaven hält und tötet.“

 

„Keiner darf mir einen Vorwurf machen, weil ihr alle mal Sklaven gehalten habt und deshalb darf ich sie auch weiter halten.“

 

„Ich bin noch nicht so weit, die Sklaverei aufzugeben.“

 

„Ich halte ja schon etwas weniger Sklaven. Das reicht.“

 

„Ich halte und ernähre meine Sklaven gut. So viel gutes Gewissen reicht mir.“

 

„Ich brauche meine Sklaven für mein Unternehmen. Wovon soll ich leben? Was gehen mich die Wünsche der Sklaven an?“

 

„Ich brauche Zeit und muss in erster Linie an mich denken.“

 

„Ich ändere etwas, aber wenn überhaupt, dann nur Schritt für Schritt langsam. Die Sklaven müssen halt warten.“

 

„Ich halte bewusst Sklaven und weiss wo sie herkommen. Das verschafft mir ein gutes Gewissen.“

 

„Ich muss erst einmal für mich selbst sorgen.“

 

Die Täter von heute sagen:

 

„Das haben wir schon immer so gemacht. Es schmeckt halt so gut.“

 

„Jeder hat das Recht, selbst zu entscheiden, was er isst.“

 

„Keiner darf mir einen Vorwurf machen, weil ihr alle mal Tierqualprodukte gegessen habt und deshalb darf ich sie auch weiter essen.“

 

„Ich bin noch nicht so weit. Pech für die Tiere und Hungernden.“

 

„Ich esse ja schon etwas weniger Fleisch. Das reicht.“

 

„Ich kaufe vorwiegend Bio, für Kühe bedeutet dies humane Zwangsschwängerung, humaner Kindesraub, humane Ausbeutung und humane Ermordung. So viel gutes Gewissen reicht mir.“

 

„Ich brauche mein Stück Fleisch und meinen Käse. Was gehen mich die Tiere und die Hungernden an?“

 

„Ich brauche Zeit für eine Umstellung und muss in erster Linie an mich denken.“

 

„Ich ändere etwas, aber wenn überhaupt, dann nur Schritt für Schritt langsam. Die Tiere und die Hungernden müssen halt warten.“

 

„Ich esse bewusst Fleisch und weiss wo es herkommt. Das verschafft mir ein gutes Gewissen.“

 

„Ich muss erst einmal für mich selbst sorgen.“

 

„Ich, ich, ich, ich ,ich......“ Die Liste mit den Aussagen der Täter von damals und von heute liesse sich beliebig fortsetzen. Die Täter von heute begehen ganz gewiss noch schlimmeres Unrecht als die Täter von damals. Denn jeden Tag sterben etwa 40.000 Kinder an Hunger, während ca. 40 % der weltweit gefangenen Fische, ca. 50 % der weltweiten Getreideernte und ca. 90 % der weltweiten Sojaernte an bestialisch gequälte „Nutztiere“ verfüttert werden. Doch die meisten Täter interessieren sich nicht dafür, was sie anrichten. Interessant ist für sie nur der frivole Gaumenkitzel durch Fleisch, Milchprodukte, Eier und andere triviale Dinge wie Partys, Fussball, Stars und der Klatsch darüber. Die Menschen in den Industrieländern feiern Partys mit Tierqualprodukten, während die Kinder und die Tiere leiden und sterben.

 

Werden Sie vegan. Es ist die einzig richtige moralische Antwort.