DR. MED.
HENRICH STIFTUNG
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Die Mythen der gentechnischen Experimentalimpfung

«Die COVID-Impfungen sind sicher und wirksam, so schallt es nun seit einem Jahr aus allen Kanälen. Unterstützt wird diese Propaganda von zahlreichen “Experten”, Zensurorganen, die sich “Faktenchecker” nennen, und Politikern jeglicher Couleur. Sie alle verbreiten – bewusst oder unbewusst – das, was sie anderen vorwerfen: Fake News. Dass es sich bei COVID-Impfungen um Gentherapien handelt, dürfte mittlerweile hinreichend bekannt sein. Auch, dass die genetischen mRNA-Impfstoffe zahlreiche nicht ganz unerhebliche unerwünschte Wirkungen besitzen, lässt sich Dank der Datenbanken VigiAccess (EU) und VAERS (USA) nicht mehr verheimlichen. Doch dass der sogenannte Impfstoff absichtlich so konzipiert wurde, dass er eben nicht an der Einstichstelle verbleibt und dass für seine möglichst effektive Wanderung spezielle Lipid-Nanopartikel gefunden werden mussten, davon hören wir weder in den “seriösen” Leitmedien noch von der wachsenden Zahl an “Faktencheckern.” Was wir hören, sind irreführende Zahlen zur Wirksamkeit und Verharmlosungen bezüglich der Sicherheit.»

 

Die Fakten zur Wirksamkeit des BioNTech-mRNA-Impfstoffes Comirnaty im Assessment-Report der EMA (European Medicine Agency).

 

Dort heißt es:

     

  • Es gibt keine statistische Signifikanz dazu, ob der Impfstoff auch vor schweren Krankheitsverläufen schützen kann
  • Völlig unklar ist, ob der Impfstoff vor einer Infektion oder einer Übertragung des Virus schützen kann.
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https://report24.news/gefaehrliche-impf-mythen-im-faktencheck-warum-die-mrna-impfungen-verharmlost-werden/