«Zur Produktion dieses Kraftfutters «nutzt» die Schweiz im Ausland eine Fläche von 200’000 Hektar Ackerland, die eigentlich zur Herstellung von Lebensmitteln für Menschen dienen könnte.»
Anmerkung: Immerhin hat jetzt Greenpeace die Auswirkungen von Tierprodukten auf die Umwelt endlich erkannt!