DR. MED.
HENRICH STIFTUNG
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Vegane Kinderernährung und vegane Schwangerschaften aus ärztlicher Sicht

Von Hippokrates, dem berühmtesten Arzt des Altertums, ist überliefert: „Eure Nahrung sei eure Medizin, und eure Medizin eure Nahrung.“ Welch eine geniale Aussage schon etwa 400 v. Chr., die nach den modernen wissenschaftlichen Erkenntnissen heute gültiger denn je ist. Doch warum hält sich die moderne Medizin nicht daran und setzt stattdessen fast nur auf Pillen, Geräte und Operationen? Warum spielt Ernährung in der Ausbildung der Ärzte gar keine Rolle, so dass die meisten Ärzte letztlich über keine fundierten Ernährungskenntnisse verfügen? Die Antwort ist leider so klar wie betrüblich: Die Medizinindustrie ist letztlich eine Industrie wie jede andere auch. Es geht um Profite. Mit Pillen, Geräten und Operationen wird das Geld verdient, ein Gespräch inklusive Ernährungsberatung wird dagegen schlechter vergütet. Schlimmer noch, die meisten chronischen ernährungsbedingten Erkrankungen erfordern in der Regel eine teure symptomatische Dauerbehandlung. Dauerhaft geheilt werden können sie mit Pillen oder Operationen fast nie. Ein äusserst lukratives Geschäft in der Medizin. Warum sollten sich Ärzte also in der Ernährung fortbilden? Daraus entstehen gravierende Probleme zum Nachteil der Menschen. Ein Beispiel:

Bekanntlich ist die koronare Herzkrankheit in den Industrieländern weltweit die häufigste Todesursache. Dies ist nicht wirklich erstaunlich, denn schon über 70 % aller 12-jährigen Kinder weisen die Anfangsstadien einer Arteriosklerose auf. Nach anderen Untersuchungen sind es sogar nahezu 100 % aller 10-jährigen Kinder. Die koronare Herzerkrankung wird fast ausschliesslich mittels Pillen und operativer Eingriffe symptomatisch behandelt. Dadurch kann die Erkrankung zwar verlangsamt, aber nicht gestoppt oder gar geheilt werden. Die einzige bekannte, durch wissenschaftliche Studien gesicherte Methode, die koronare Herzerkrankung zu stoppen und sogar rückgängig zu machen bzw. zu heilen, ist eine fettarme vegane Ernährung.

Man stellt sich unwillkürlich die Frage, warum die heutigen Ärzte diese Studien bzw. Erkenntnisse zur Heilung dieser lebensbedrohenden Erkrankung nicht nutzen und dieses Wissen – falls vorhanden – auch nicht an ihre Patienten weitergeben. Die Antwort ist so einfach wie erschreckend:

Dr. Caldwell B. Esselstyn ist einer der Forscher, der die Auswirkungen der Ernährung auf die koronare Herzerkrankung in seinen Studien untersucht hat. Dr. Esselstyn wurde 1994/1995 in die Gruppe der besten Ärzte der USA aufgenommen. Er führte u. a. den ehemaligen US-Präsidenten Bill Clinton zu einer veganen Ernährung und konnte so dessen koronare Herzerkrankung heilen. In seinem Buch „Prevent and Reverse Heart Disease“ beschreibt er recht gut, was Ärzte davon abhält, ihre Patienten mittels Ernährung zu heilen, falls sie überhaupt über das Wissen verfügen, was nur selten der Fall sein dürfte. Dr. Esselstyn: „Ich fragte einmal einen jungen Herzspezialisten, der auf operative Eingriffe spezialisiert war, warum er seine Patienten nicht zu einem Ernährungsprogramm überweisen würde, das deren Erkrankungen aufhalten und rückgängig machen könne. Er antwortete mit einer freimütigen Frage: Wussten Sie, dass ich im letzten Jahr Rechnungen über mehr als 5.000.000 Dollar ausstellte?“

Dazu kommt noch die verheerende Situation, dass Ärzte von Ernährungswissenschaftlern und Ernährungsorganisationen – zumindest im deutschsprachigen Raum – nicht die volle Wahrheit über Ernährung erfahren. Die meisten Ärzte erhalten ihre spärlichen Kenntnisse über Ernährung aus der Presse, so wie der normale Bürger auch. In dieser Presse wird aber meistens auch das abgedruckt, was die Ernährungswissenschaftler und Ernährungsorganisationen an Falschinformationen über Ernährung propagieren. Sie werden sicherlich fragen, warum denn viele Ernährungswissenschaftler und Ernährungsorganisationen Fehlinformationen über Ernährung verbreiten, so zum Beispiel, dass vegane Ernährung angeblich eine Mangelernährung und für Kinder nicht geeignet sei. Auch hier ist der Grund meistens recht profan: Viele Ernährungswissenschaftler, Ernährungsorganisationen und Forschungsinstitute haben finanzielle Verbindungen zur Nahrungsmittelindustrie. Es fliessen Spenden, Mitgliedsbeiträge, es werden gut honorierte Vorträge gebucht, äusserst lukrative Forschungsaufträge vergeben, in gemeinsamen Kommissionen zusammen gearbeitet usw. Dieses System der Abhängigkeiten sichert die Nahrungsmittelindustrie ab, dass diese Ernährungswissenschaftler, Ernährungsorganisationen, Forschungsinstitute nichts Negatives über die Produkte der Branche sagen, selbst dann, wenn die wissenschaftlichen Fakten über die gesundheitsschädlichen Wirkungen der Produkte erdrückend sind, so zum Beispiel im Falle von Fleisch, Fisch, Milchprodukten und Eiern. Diese Verbindungen, Abhängigkeiten und Interessenskonflikte sind völlig legal. Sie sind nicht nur ein von der Politik geduldetes, sondern sogar gefördertes System der legalen Korruption, weil viele Politiker in den Parlamenten selbst aus der Nahrungsmittel- bzw. Agrarindustrie kommen. Wie ist es sonst zu erklären, dass die EU diese Industrie jährlich mit etwa 60 Milliarden (60.000.000.000) Euro aus den Steuergeldern der Bürger subventioniert. Man möge sich das auf der Zunge zergehen lassen: Eine Industrie wird mit gigantischen Beträgen subventioniert, deren Produkte die Hauptursache für den Klimawandel, die Umweltzerstörungen und den Welthunger darstellen. Täglich sterben 6.000 – 43.000 Kinder an Hunger, während etwa 50 % der Weltgetreideernte und etwa 98 % der Weltsojaernte in den Mägen der „Nutztiere“ landen. Würden auch verantwortungsbewusste und moralisch integere Politiker so etwas subventionieren?

Daher sind dann auch die Ernährungsempfehlungen der Ernährungsorganisationen und der staatlichen Stellen keine Überraschung, auch wenn sie den Erkenntnissen aus den wissenschaftlichen Studien diametral widersprechen. Empfohlen wird fast durchgängig eine sogenannte „ausgewogene Mischkost“ mit Tierprodukten, obwohl die Belege für die gesundheitlichen Risiken von Milchprodukten, Fisch, Fleisch und Eiern erdrückend sind. Insbesondere Kindern wird sogar regelmässig von einer veganen Ernährung abgeraten.

Aber nicht alle Ernährungswissenschaftler, Ernährungsorganisationen und Forschungseinrichtungen machen dabei mit, gesundheitsgefährdende Empfehlungen entgegen der wissenschaftlichen Erkenntnisse auszusprechen. Die grössten Ernährungsorganisationen der Welt, die AND (Academy of Nutrition and Dietetics, Amerikanische Gesellschaft für Ernährung) und die DC (Verband der kanadischen Ernährungswissenschaftler), gaben schon 2003 eine Empfehlung für eine vegane Ernährung in „allen Phasen des Lebenszyklus, einschliesslich Schwangerschaft, Stillzeit, früher und späterer Kindheit und Adoleszenz“ heraus. Schon 2003 waren die Fakten, die für eine vegane Ernährung in jedem Lebensalter sprachen, erdrückend. 2009 bestätigte die AND die Empfehlung erneut. In 2016 gab die AND wieder eine Empfehlung heraus, in der es u . a. heisst:

„Es ist die Position der Academy of Nutrition and Dietetics, dass sachgerecht geplante vegetarische Ernährungsformen, einschließlich der veganen Ernährung, gesund sind, ernährungsphysiologisch bedarfsgerecht sind und gesundheitliche Vorteile bei der Prävention und Behandlung von bestimmten Krankheiten bieten. Diese Ernährungsformen eignen sich für alle Phasen des Lebenszyklus, einschließlich Schwangerschaft, Stillzeit, Kleinkindalter, Kindheit, Jugendalter, älteres Erwachsenenalter und für Sportler. Pflanzlich basierte Ernährungsformen sind umweltverträglicher als Kostformen, die reich an tierlichen Produkten sind, weil sie weniger natürliche Ressourcen verbrauchen und mit viel weniger Umweltschäden behaftet sind. Vegetarier und Veganer haben ein verringertes Risiko für bestimmte Erkrankungen wie ischämische Herzkrankheit, Typ 2 Diabetes, Bluthochdruck, bestimmte Arten von Krebs und Fettleibigkeit. Eine niedrige Aufnahme von gesättigten Fettsäuren und eine hohe Zufuhr von Gemüse, Obst, Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Sojaprodukten, Nüssen und Samen (alle reich an Ballaststoffen und sekundären Pflanzenstoffen) sind charakteristisch für vegetarische und vegane Ernährungsformen, die niedrigere Gesamtcholesterin- und LDL-Cholesterin-Werte verursachen und eine bessere Kontrolle der Serum-Glukose ermöglichen. Diese Faktoren leisten einen Beitrag zur Verringerung chronischer Erkrankungen. Veganer benötigen zuverlässige Quellen für Vitamin B 12 wie angereicherte Nahrungsmittel oder Nahrungsergänzungsmittel.“

Die AND ist die grösste und renommierteste Ernährungsorganisation der Welt. Die AND hat über 70.000 Ernährungsfachleute als Mitglieder. Trotz dieser Empfehlungen der weltweit grössten Ernährungsorganisation AND und entgegen der klaren wissenschaftlichen Fakten, raten viele Ernährungswissenschaftler und Ernährungsorganisationen im deutschsprachigen Raum von einer veganen Ernährung ab. Dabei scheut man nicht vor Unwahrheiten, Halbwahrheiten und der nachweislich vorsätzlichen Fehlinterpretation von Studien zurück. Schlimmer noch: Man instrumentalisiert einzelne Krankheitsfälle von veganen Kindern, um die vegane Ernährung insgesamt als ungeeignet erscheinen zu lassen. Dies ist entweder eine fachliche und intellektuelle Fehlleistung oder aber eine vorsätzliche Manipulation der Fakten. Immer zum Schaden der Bevölkerung.

Ich möchte bei dieser Gelegenheit nicht einmal auf die manipulierten Fälle eingehen, die gar nichts mit einer veganen Ernährung zu tun hatten, die Erkrankungen trotzdem aber der veganen Ernährung zugeschrieben wurden. Auch möchte ich nicht näher darauf eingehen, dass die Kinderkrankenhäuser voller omnivor ernährter Kinder sind und dass die Presse kaum einmal über die vielen kranken omnivoren Kinder berichtet. Es soll an dieser Stelle um die Einzelfälle gehen, bei denen tatsächlich vegan ernährte Kinder krank wurden.

Eine im Einzelfall falsch durchgeführte vegane Ernährung hat aber nichts mit einer richtig durchgeführten gesunden veganen Ernährung zu tun. Trotzdem missbraucht man diese Einzelfälle von falsch vegan ernährten Kindern, um die angebliche Mangelhaftigkeit und Gefährlichkeit einer veganen Ernährung auf unseriöse Weise zu begründen. Dies macht aber weder logisch noch fachlich einen Sinn. Genauso gut könnte man Kunstfehler einzelner Ärzte als Begründung dafür nehmen, dass alle Ärzte gefährlich seien und die unsinnige Empfehlung aussprechen, Ärzte und Kliniken grundsätzlich zu meiden. Man könnte genauso gut auch einzelne Flugzeugabstürze dazu instrumentalisieren, die Fliegerei als zu gefährlich darzustellen und vom Fliegen abzuraten, obwohl das Flugzeug nachweislich das sicherste Transportmittel ist. Ebenso absurd wäre es, wenn man einzelne Todesfälle beim Freizeitsport als Begründung dafür nehmen würde, grundsätzlich vom Gesundheitssport abzuraten, obwohl die gesundheitlichen Vorteile des Sports unzweifelhaft überwiegen. Es ist also logisch und fachlich unsinnig, von einer veganen Ernährung abzuraten, nur weil in Einzelfällen diese Ernährung falsch durchgeführt wurde.

Genau diese Form von absurden Begründungen sind aber bei den Gegnern der veganen Ernährung an der Tagesordnung. Einzelfälle von falsch vegan ernährten Kindern werden in der Presse reisserisch aufgemacht und damit die angebliche Gefährlichkeit einer veganen Ernährung begründet, obwohl die gesundheitlichen Vorteile einer richtig durchgeführten veganen Ernährung offensichtlich sind. Ernährungswissenschaftler mit Interessenskonflikten und unwissende Ärzte werden mit ihrer Warnung vor veganer Ernährung in der Presse zitiert. In Tat und Wahrheit ist aber die richtig durchgeführte vegane Ernährung auch für Kinder die gesündeste Kost. Aber wie soll der Laie bei einer solchen Propaganda dies erkennen? Ärzte und Wissenschaftler gelten doch als vertrauenswürdig. Kaum ein Ernährungslaie wird es unter diesen Umständen wagen, sich selbst und seine Kinder noch vegan zu ernähren. Genau dies ist aber von der Nahrungsmittelindustrie, insbesondere von der Tierindustrie beabsichtigt. Selbst aufgeklärte Mütter werden verunsichert und fragen öfters verängstigt bei mir an.

Aus reinen Profitgründen werden finanzielle Abhängigkeiten in den Ernährungswissenschaften geschaffen und so die Basis für Ernährungsirrtümer bei ahnungslosen Ärzten und der Bevölkerung gesetzt und fundamentiert. Das ganze System ist auf legale und verborgene Art korrumpiert, so dass Aussenstehende das gar nicht erkennen können. Wer liest schon als Arzt oder Normalbürger die Tausenden von Ernährungsstudien in englischer Fachsprache, die er kaum verstehen oder beurteilen kann. Um den interessierten Laien und den ärztlichen Kollegen einen einfachen Zugang zu den Ernährungsstudien zu ermöglichen, habe ich auf meiner Website die Rubrik „Studien“ eingerichtet, auf der ich Hunderte von Ernährungsstudien mit jeweils einer kurzen verständlichen Zusammenfassung aufgelistet habe. Schaut man sich die Studien an, so erkennt man recht schnell Folgendes:

  1. Die gesundheitlichen Risiken von Milch, Fisch, Fleisch und Eiern sind immens.
  2. Die gesundheitsfördernden Wirkungen von vollwertigen pflanzlichen Nahrungsmitteln sind beeindruckend.
  3. Die gesundheitsschädlichen Wirkungen von Tierprodukten gehen einerseits von den natürlichen Bestandteilen wie Hormonen, Proteinen, gesättigten Fetten und andererseits von kanzerogenen Umweltgiften wie Dioxinen und PCBs aus. Laut staatlicher Untersuchungsergebnisse (Schweiz, Deutschland) stammen etwa 92 % dieser giftigen und krebsauslösenden Substanzen in der Nahrung aus Tierprodukten.
  4. Vergleichende Untersuchungen über die gesundheitlichen Auswirkungen verschiedener Ernährungsstile kommen regelmässig zu dem Ergebnis, dass eine vegane Ernährung die grössten gesundheitlichen Vorteile bietet. Dies ist umso beeindruckender, als dass in den epidemiologischen Studien nicht einmal zwischen einer richtig oder mangelhaft durchgeführten veganen Ernährung unterschieden wird.
  5. Die wichtigsten Fakten einer gesunden veganen Ernährung, die sich aus der wissenschaftlichen Ernährungsforschung ergeben, habe ich in 7 Regeln zusammengefasst: www.dr-med-henrich.foundation/de/ernaehrung/7-regeln-einer-gesunden-veganen-ernaehrung/

Die amerikanische Ärztekommission PCRM (The Physicians‘ Committee for Responsible Medicine) kommt daher wenig überraschend zu dem Ergebnis:

„Vegane Ernährung, die keine tierlichen Produkte enthält, ist sogar gesünder als vegetarische Ernährung. Vegane Ernährung enthält kein Cholesterin und sogar weniger Fett, gesättigte Fettsäuren und Kalorien als vegetarische Ernährung, weil sie keine Milchprodukte und Eier enthält. Die wissenschaftliche Forschung zeigt, dass die gesundheitlichen Vorteile zunehmen, wenn die Menge der Nahrung aus tierlichen Quellen in der Ernährung verringert wird, was die vegane Ernährung zur gesündesten insgesamt macht.“

Hält man sich also an die 7 Regeln, insbesondere hinsichtlich Vitamin B12, dann ist die vegane Ernährung auch für Schwangere und Kinder nicht nur die gesündeste, sondern die einzig gesunde Ernährung. Denn selbst ein Laie versteht sofort, dass Tierprodukte, deren Gesundheitsrisiken nachgewiesen wurden und die von allen Nahrungsmitteln am höchsten mit kanzerogen Giften belastet sind, niemals für Schwangere oder Kinder gesund sein können. Wie soll der Zaubertrick funktionieren, aus gesundheitsschädlichen Tierprodukten mit Giftstoffen eine gesunde Ernährung zu zaubern? Es ist doch geradezu absurd und unverschämt den Menschen zu erzählen, dass sie durch den Konsum von gesundheitsschädlichen Tierprodukten eine gesunde Ernährung zustande bringen. Aber genau das tun die Ernährungsberater und Ärzte, die den Menschen erzählen, dass sie Tierprodukte brauchen, um ihren Nährstoffbedarf zu decken. Nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein. Denn wenn ich auf die 7 Regeln und auf das Vitamin B12 achte, bin ich optimal mit allen Nährstoffen versorgt und gleichzeitig nicht den gesundheitlichen Gefahren durch Tierprodukte ausgesetzt.

Die Verantwortung für die Gesundheit der Kinder liegt bei den Eltern bzw. den Erziehungsberechtigten. Eltern haben die moralische Verpflichtung, ihren Kindern die besten Startchancen ins Leben zu ermöglichen, insbesondere wenn es um die Gesundheit geht. Daraus entsteht aber auch die Verpflichtung, sich selbst kundig zu machen und sich nicht blind auf Ärzte und Ernährungsberater zu verlassen. Schaue ich mir die Ergebnisse der wissenschaftlichen Ernährungsforschung an, dann ergibt sich daraus für mich eindeutig, dass der Konsum von Tierprodukten durch Schwangere und die Gabe von Tierprodukten an Kinder ein unverzeihliches Versagen darstellt.

Dr. med. Ernst Walter Henrich

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